Luther 1984: | So durchzogen sie das ganze Land und kamen nach neun Monaten und zwanzig Tagen nach Jerusalem zurück. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Nachdem sie so das ganze Land durchzogen hatten, kehrten sie nach Verlauf von neun Monaten und zwanzig Tagen nach Jerusalem zurück. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und sie zogen im ganzen Land umher und kamen am Ende von neun Monaten und zwanzig Tagen nach Jerusalem (zurück). |
Schlachter 1952: | Also durchzogen sie das ganze Land und kamen nach neun Monaten und zwanzig Tagen gen Jerusalem. |
Schlachter 2000 (05.2003): | So durchzogen sie das ganze Land und kamen nach neun Monaten und 20 Tagen nach Jerusalem zurück. |
Zürcher 1931: | So durchzogen sie das ganze Land und kamen nach neun Monaten und zwanzig Tagen nach Jerusalem. |
Luther 1912: | und a) durchzogen das ganze Land und kamen nach neun Monaten und zwanzig Tagen gen Jerusalem. - a) Josua 18, 9. |
Buber-Rosenzweig 1929: | So durchstreiften sie all das Land. Nach Ablauf von neun Monaten und zwanzig Tagen kamen sie wieder in Jerusalem an. |
Tur-Sinai 1954: | Und sie durchstreiften das ganze Land und kamen nach Verlauf von neun Monaten und zwanzig Tagen nach Jeruschalaim. |
Luther 1545 (Original): | Vnd zogen das gantze Land vmb, vnd kamen nach neun monden vnd zwenzig tagen gen Jerusalem. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und zogen das ganze Land um; und kamen nach neun Monden und zwanzig Tagen gen Jerusalem. |
NeÜ 2024: | So durchstreiften sie das ganze Land. Nach Ablauf von neun Monaten und zwanzig Tagen kamen sie nach Jerusalem zurück. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und sie zogen umher durch das ganze Land und kamen am Ende von neun Monaten und zwanzig Tagen heim nach Jerusalem. |
English Standard Version 2001: | So when they had gone through all the land, they came to Jerusalem at the end of nine months and twenty days. |
King James Version 1611: | So when they had gone through all the land, they came to Jerusalem at the end of nine months and twenty days. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיָּשֻׁטוּ בְּכָל הָאָרֶץ וַיָּבֹאוּ מִקְצֵה תִשְׁעָה חֳדָשִׁים וְעֶשְׂרִים יוֹם יְרוּשָׁלִָֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). |