Luther 1984: | Er sprach: Rede mit dem König Salomo, denn er wird dich nicht abweisen, daß er mir gebe -a-Abischag von Schunem zur Frau. -a) 1. Könige 1, 3; 2. Samuel 3, 7. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da fuhr er fort: «Bitte doch den König Salomo - denn dich wird er sicherlich nicht abweisen -, er möge mir Abisag von Sunem zur Frau geben.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und er sagte: Sprich doch zum König Salomo, denn er wird dich nicht abweisen, daß er mir Abischag, die Schunemiterin-a-, zur Frau gebe! -a) 1. Könige 1, 3. |
Schlachter 1952: | Er sprach: Rede doch mit dem König Salomo - denn dich wird er nicht abweisen -, daß er mir Abisag von Sunem zum Weibe gebe. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und er sagte: Sprich doch mit dem König Salomo — denn dich wird er nicht abweisen —, dass er mir Abischag, die Schunamitin, zur Frau gibt! |
Zürcher 1931: | Er sprach: Rede doch mit dem König Salomo - dich wird er ja nicht abweisen -, dass er mir Abisag von Sunem zum Weibe gebe. |
Luther 1912: | Er sprach: Rede mit dem König Salomo, denn er wird dein Angesicht nicht beschämen, daß er mir gebe a) Abisag von Sunem zum Weibe. - a) 1. Kön 1, 3; 2. Samuel 3, 7. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Er sprach: Sprich doch zum König Schlomo, er wird dich das Antlitz nicht abkehren lassen, daß er mir Abischag die Schunemiterin zum Weibe gebe. |
Tur-Sinai 1954: | Und er sagte: «Sag doch zum König Schelomo - denn er wird dich nicht abweisen - daß er mir die Schunammitin Abischag zum Weib gibt.» |
Luther 1545 (Original): | Er sprach, Rede mit dem könige Salomo, denn er wird dein angesicht nicht beschemen, das er mir gebe Abisag von Sunem zum weibe. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er sprach: Rede mit dem Könige Salomo (denn er wird dein Angesicht nicht beschämen), daß er mir gebe Abisag von Sunem zum Weibe. |
NeÜ 2024: | Da begann er: Rede doch mit König Salomo, dich wird er nicht abweisen. Bitte ihn, mir Abischag aus Schunem zur Frau zu geben. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und er sagte: Sprich bitte zu dem König Salomo (denn dein Angesicht wird er nicht zurückweisen), dass er mir Abischag, die Schunemiterin, zur Frau gebe. -Parallelstelle(n): 1. Könige 1, 3 |
English Standard Version 2001: | And he said, Please ask King Solomon he will not refuse you to give me Abishag the Shunammite as my wife. |
King James Version 1611: | And he said, Speak, I pray thee, unto Solomon the king, (for he will not say thee nay,) that he give me Abishag the Shunammite to wife. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר אִמְרִי נָא לִשְׁלֹמֹה הַמֶּלֶךְ כִּי לֹֽא יָשִׁיב אֶת פָּנָיִךְ וְיִתֶּן לִי אֶת אֲבִישַׁג הַשּׁוּנַמִּית לְאִשָּֽׁה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 17: gibt … mir Abischag. Im antiken Nahen Osten war der Besitz des königlichen Harems das Zeichen der Königsherrschaft (vgl. 2. Samuel 3, 8; 12, 8; 16, 20-22). Adonijas Bitte um Abischag war ein Versuch, seinen Anspruch auf den Thron zu untermauern, und vielleicht einen Aufstand anzuzetteln, der ihn auf den Thron gebracht hätte. Bathseba durchschaute den Verrat nicht (V. 18-21). |