1. Könige 8, 40

Das erste Buch der Könige

Kapitel: 8, Vers: 40

1. Könige 8, 39
1. Könige 8, 41

Luther 1984:damit sie dich fürchten allezeit, solange sie in dem Lande leben, das du unsern Vätern gegeben hast.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):damit sie dich allezeit fürchten, solange sie auf dem Boden des Landes leben, das du unsern Vätern gegeben hast!»
Revidierte Elberfelder 1985/1986:damit sie dich fürchten-a- all die Tage, die sie in dem Land leben, das du unsern Vätern gegeben hast! -a) 5. Mose 6, 2; Psalm 130, 4.
Schlachter 1952:auf daß sie dich fürchten allezeit, solange sie leben im Lande, das du ihren Vätern gegeben hast! -
Schlachter 2000 (05.2003):damit sie dich fürchten alle Tage, solange sie leben in dem Land, das du unseren Vätern gegeben hast!
Zürcher 1931:auf dass sie dich fürchten, solange sie leben in dem Lande, das du unsern Vätern gegeben hast.
Luther 1912:auf daß sie dich fürchten allezeit, solange sie in dem Lande leben, das du unsern Vätern gegeben hast.
Buber-Rosenzweig 1929:auf daß sie dich fürchten alle Tage, die sie auf dem Antlitz der Scholle leben, die du unsern Vätern gegeben hast.
Tur-Sinai 1954:damit sie dich fürchten alle Tage, die sie auf dem Erdboden leben, den du unsern Vätern gegeben.
Luther 1545 (Original):Auff das sie dich fürchten allezeit, so lange sie auff dem Lande leben, das du vnsern Vetern gegeben hast.
Luther 1545 (hochdeutsch):auf daß sie dich fürchten allezeit, solange sie auf dem Lande leben, das du unsern Vätern gegeben hast.
NeÜ 2024:Dann werden sie dich fürchten und auf deinen Wegen gehen, solange sie in dem Land leben, das du unseren Vätern gegeben hast.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):damit sie dich fürchten alle Tage, in denen sie auf der Fläche des Erdbodens leben, den du unseren Vätern gegeben hast.
-Parallelstelle(n): 5. Mose 6, 2; Psalm 130, 4; Jeremia 32, 39
English Standard Version 2001:that they may fear you all the days that they live in the land that you gave to our fathers.
King James Version 1611:That they may fear thee all the days that they live in the land which thou gavest unto our fathers.
Westminster Leningrad Codex:לְמַעַן יִֽרָאוּךָ כָּל הַיָּמִים אֲשֶׁר הֵם חַיִּים עַל פְּנֵי הָאֲדָמָה אֲשֶׁר נָתַתָּה לַאֲבֹתֵֽינוּ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15).



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Predigten über 1. Könige 8, 40
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