Luther 1984: | Mögen diese Worte, die ich vor dem HERRN gefleht habe, nahe sein dem HERRN, unserm Gott, Tag und Nacht, daß er Recht schaffe seinem Knecht und seinem Volk Israel alle Tage, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Und diese meine Worte, mit denen ich den HErrn angefleht habe, mögen dem HErrn, unserm Gott, bei Tag und bei Nacht gegenwärtig sein, auf daß er seinem Knecht und seinem Volk Israel so, wie jeder Tag es erfordert, Recht schaffe, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Möchten diese meine Worte, mit denen ich vor dem HERRN um Gnade gefleht habe, dem HERRN, unserm Gott, nahe sein, Tag und Nacht-a-, daß er das Recht seines Knechtes und das Recht seines Volkes Israel ausführe - die Sache eines (jeden) Tages an ihrem Tag -, -a) Jesaja 37, 3. |
Schlachter 1952: | Und mögen diese meine Worte, die ich vor dem HERRN gefleht habe, gegenwärtig sein vor dem HERRN, unserm Gott, bei Tag und bei Nacht, daß er Recht schaffe seinem Knecht und Recht seinem Volke Israel, Tag für Tag, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und mögen diese meine Worte, die ich vor dem HERRN gefleht habe, gegenwärtig sein vor dem HERRN, unserem Gott, bei Tag und bei Nacht, dass er Recht verschaffe seinem Knecht und Recht seinem Volk Israel, Tag für Tag, |
Zürcher 1931: | Und dies mein Flehen, mit dem ich dem Herrn genaht, möge dem Herrn, unserm Gotte, gegenwärtig sein bei Tag und bei Nacht, dass er Recht schaffe seinem Knechte und seinem Volke Israel, wie jeglicher Tag es erfordert, |
Luther 1912: | Und diese Worte, die ich vor dem Herrn gefleht habe, müssen nahekommen dem Herrn, unserm Gott, Tag und Nacht, daß er Recht schaffe seinem Knecht und seinem Volk Israel, ein jegliches zu seiner Zeit, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Sei diese meine Rede, damit ich vor IHM Gunst erflehte, nah IHM, unserm Gott, Tag und Nacht, daß er das Recht dartue seines Knechts, das Recht seines Volks Jissrael, des Tags Bittrede eben den Tag, |
Tur-Sinai 1954: | So mögen diese meine Worte, die ich vor dem Ewigen gefleht habe, dem Ewigen, unserm Gott, nahe sein Tag und Nacht, seines Knechtes Recht und seines Volkes Jisraël Recht zu tun, des Tags Erfordern an seinem Tag. |
Luther 1545 (Original): | Vnd diese wort, die ich fur dem HERRN geflehet habe, müssen nahe komen dem HERRN vnserm Gott, tag vnd nacht, das er Recht schaffe seinem Knecht, vnd seinem volck Jsrael, ein jglichs zu seiner zeit, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und diese Worte, die ich vor dem HERRN geflehet habe, müssen nahe kommen dem HERRN, unserm Gott, Tag und Nacht, daß er Recht schaffe seinem Knecht und seinem Volk Israel, ein jegliches zu seiner Zeit, |
NeÜ 2024: | Mögen diese Worte, mit denen ich vor Jahwe um Gnade gefleht habe, ihm, unserem Gott, Tag und Nacht gegenwärtig sein, damit er seinem Diener und seinem Volk Recht verschaffe, wie jeder Tag es verlangt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und diese meine Worte, die ich vor dem Angesicht Jahwehs flehend geredet habe, mögen Jahweh, unserem Gott, bei Tag und bei Nacht nahe sein, damit er seinem leibeigenen Knecht Recht schaffe und seinem Volk Israel Recht schaffe - die Sache eines jeden Tages an seinem Tag(a); -Fussnote(n): (a) o.: so wie der Tag es erfordert; o.: die für den Tag ‹vorgeschriebenen› Dinge am jeweiligen Tag. -Parallelstelle(n): Psalm 121, 4-6; Jesaja 27, 3 |
English Standard Version 2001: | Let these words of mine, with which I have pleaded before the LORD, be near to the LORD our God day and night, and may he maintain the cause of his servant and the cause of his people Israel, as each day requires, |
King James Version 1611: | And let these my words, wherewith I have made supplication before the LORD, be nigh unto the LORD our God day and night, that he maintain the cause of his servant, and the cause of his people Israel at all times, as the matter shall require: |
Westminster Leningrad Codex: | וְיִֽהְיוּ דְבָרַי אֵלֶּה אֲשֶׁר הִתְחַנַּנְתִּי לִפְנֵי יְהוָה קְרֹבִים אֶל יְהוָה אֱלֹהֵינוּ יוֹמָם וָלָיְלָה לַעֲשׂוֹת מִשְׁפַּט עַבְדּוֹ וּמִשְׁפַּט עַמּוֹ יִשְׂרָאֵל דְּבַר יוֹם בְּיוֹמֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 54: Salomo stand auf und segnete das Volk. Seine Worte waren im wesentlichen eine kurze Zusammenfassung des vorangegangenen Gebets, wobei er die Treue des Herrn zu Israel bestätigte (V. 56) und Israel zur Treue gegenüber dem Herrn ermahnte (V. 57-61). |