2. Könige 17, 29

Das zweite Buch der Könige

Kapitel: 17, Vers: 29

2. Könige 17, 28
2. Könige 17, 30

Luther 1984:Aber jedes Volk machte sich seinen Gott und tat ihn in die Heiligtümer auf den Höhen, die die Samaritaner gemacht hatten, jedes Volk in seinen Städten, in denen es wohnte.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Dabei machten sie sich aber, jede einzelne Völkerschaft, ihren besonderen Gott und stellten diesen in den Höhentempeln auf, welche die Samarier-1- erbaut hatten, eine jede Völkerschaft in ihren Ortschaften, in denen sie angesiedelt waren. -1) o: Samaritaner.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Doch machten sie sich - Nation für Nation - ihre (eigenen) Götter und stellten sie in die Höhenhäuser, die die Samaritaner - Nation für Nation - in ihren Städten gemacht hatten, in denen sie wohnten-a-. -a) Micha 4, 5.
Schlachter 1952:Aber ein jedes Volk machte seine eigenen Götter und tat sie in die Höhenhäuser, welche die Samariter gemacht hatten.
Schlachter 2000 (05.2003):Aber jedes Volk machte sich seine eigenen Götter und stellte sie in die Höhenhäuser, welche die Samariter gemacht hatten, jedes Volk in den Städten, in denen sie wohnten.
Zürcher 1931:Ein jedes Volk aber machte sich seinen eignen Gott und stellte ihn in die Höhenheiligtümer, welche die Samariter errichtet hatten, ein jedes Volk in den Städten, die es bewohnte.
Luther 1912:Aber ein jegliches Volk machte seinen Gott und taten sie in die Häuser auf den Höhen, die die Samariter gemacht hatten, ein jegliches Volk in ihren Städten, darin sie wohnten.
Buber-Rosenzweig 1929:Sie hatten sich aber Stamm für Stamm seine eigne Gottheit gemacht, hatten die in je einem Koppenhaus untergebracht, das die Samarier gemacht hatten, Stamm für Stamm in ihren Städten, wo sie ansässig waren:
Tur-Sinai 1954:Sie fertigten sich aber Volk für Volk seinen Gott an und stellten ihn im Kultkammerhaus auf, das die Schomeroniten errichtet hatten, Volk für Volk in ihren Städten, darin sie siedelten.
Luther 1545 (Original):Aber ein jglich volck macht seinen Gott, vnd theten sie in die heuser auff den Höhen, die die Samariter machten, ein jglich volck in jren Stedten, darinnen sie woneten.
Luther 1545 (hochdeutsch):Aber ein jeglich Volk machte seinen Gott und taten sie in die Häuser auf den Höhen, die die Samariter machten, ein jeglich Volk in ihren Städten, darinnen sie wohneten.
NeÜ 2024:Aber die Siedler hielten weiterhin auch an ihren eigenen Göttern fest. Sie machten sich Götzenbilder und stellten sie in den vielen Höhenheiligtümern auf, die die Samaritaner überall errichtet hatten. Jede Volksgruppe hatte ihren eigenen Gott:
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und Volk* für Volk* machten sie sich ihre Götter und stellten sie in die Höhenhäuser, die die Samariter Volk* für Volk* in ihren Städten gemacht hatten, in denen sie wohnten.
-Parallelstelle(n): Micha 4, 5
English Standard Version 2001:But every nation still made gods of its own and put them in the shrines of the high places that the Samaritans had made, every nation in the cities in which they lived.
King James Version 1611:Howbeit every nation made gods of their own, and put [them] in the houses of the high places which the Samaritans had made, every nation in their cities wherein they dwelt.
Westminster Leningrad Codex:וַיִּהְיוּ עֹשִׂים גּוֹי גּוֹי אֱלֹהָיו וַיַּנִּיחוּ בְּבֵית הַבָּמוֹת אֲשֶׁר עָשׂוּ הַשֹּׁמְרֹנִים גּוֹי גּוֹי בְּעָרֵיהֶם אֲשֶׁר הֵם יֹשְׁבִים שָֽׁם



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:17, 29: Obgleich ihnen die richtige Anbetung gelehrt wurde, setzten diese Völker Gott neben ihre eigenen Götter in einer eklektischen Art der Verehrung, welche für den wahren und lebendigen Gott Blasphemie darstellte.



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