Luther 1984: | Nun, unser Gott, wir danken dir und rühmen deinen herrlichen Namen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Nun denn, unser Gott: wir danken dir und rühmen deinen herrlichen Namen; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und nun, unser Gott, wir preisen dich, und wir loben deinen herrlichen Namen-a-. -a) 5. Mose 32, 3; Psalm 145, 1-6; Daniel 4, 34. |
Schlachter 1952: | Und nun, unser Gott, wir danken dir und rühmen den Namen deiner Herrlichkeit. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und nun, unser Gott, wir danken dir und rühmen deinen herrlichen Namen. |
Zürcher 1931: | Und nun, unser Gott, wir danken dir und preisen deinen herrlichen Namen. |
Luther 1912: | Nun, unser Gott, wir danken dir und rühmen den Namen deiner Herrlichkeit. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Und nun, unser Gott, danken wir dir und preisen den Namen deiner Herrlichkeit. |
Tur-Sinai 1954: | Und nun, unser Gott, huldigen wir dir und lobpreisen deinen ruhmvollen Namen! |
Luther 1545 (Original): | Nu vnser Gott wir dancken dir, vnd rhümen den Namen deiner Herrligkeit, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn was bin ich? Was ist mein Volk, daß wir sollten vermögen Kraft, freiwillig zu geben, wie dies gehet? Denn von dir ist's alles kommen, und von deiner Hand haben wir dir's gegeben. |
NeÜ 2024: | Und nun, unser Gott, danken wir dir und preisen deinen herrlichen Namen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und nun, unser Gott, wir danken dir, und wir preisen deinen schönen Namen(a); -Fussnote(n): (a) w.: den Namen deiner Schönheit, deiner Pracht -Parallelstelle(n): Psalm 145, 1-7 |
English Standard Version 2001: | And now we thank you, our God, and praise your glorious name. |
King James Version 1611: | Now therefore, our God, we thank thee, and praise thy glorious name. |
Westminster Leningrad Codex: | וְעַתָּה אֱלֹהֵינוּ מוֹדִים אֲנַחְנוּ לָךְ וּֽמְהַֽלְלִים לְשֵׁם תִּפְאַרְתֶּֽךָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 29, 10: David reagiert mit Lobpreis auf das phänomenale Spendenaufkommen, das eine erstaunliche Bereitschaft ausdrückt, Reichtum zu opfern. Dabei erkennt er an, dass alle Dinge Gott gehören und von ihm kommen. Er schließt, dass Gott alles ist und der Mensch nichts, ganz ähnlich wie in Psalm 8. Dieses herrliche Dankgebet schreibt alles Gott zu, auch die Großzügigkeit des Volkes (V. 14). |