Luther 1984: | Micha aber sprach: So wahr der HERR lebt: was mein Gott sagen wird, das will ich reden. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Micha aber antwortete: «So wahr der HErr lebt! nur was mein Gott mir eingeben wird, das werde ich verkünden!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Micha aber sagte: So wahr der HERR lebt, nur was mein Gott (mir) sagen wird, das werde ich reden! |
Schlachter 1952: | Michaja aber sprach: So wahr der HERR lebt: was mein Gott sagen wird, das will ich reden! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Micha aber sprach: So wahr der HERR lebt, ich will reden, was mein Gott sagen wird! |
Zürcher 1931: | Micha sprach: So wahr der Herr lebt: was mein Gott sagt, das werde ich reden. |
Luther 1912: | Micha aber sprach: So wahr der Herr lebt, was mein Gott sagen wird, das will ich reden. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Michajhu sprach: Sowahr ER lebt: das, was mein Gott sprechen wird, ja, das werde ich reden. |
Tur-Sinai 1954: | Da sagte Michajehu: «Es lebt der Ewige! Das was mein Gott sprechen wird, das werde ich reden!» |
Luther 1545 (Original): | Micha aber sprach, So war der HERR lebet, was mein Gott sagen wird, das wil ich reden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und da er zum Könige kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead in Streit ziehen, oder soll ich's lassen anstehen? Er sprach: Ja, ziehet hinauf, es wird euch gelingen; es wird euch in eure Hände gegeben werden. |
NeÜ 2024: | Micha erwiderte: So wahr Jahwe lebt, ich sage nur das, was mein Gott mir aufträgt! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber Micha sagte: So wahr Jahweh lebt: Was mein Gott sagen wird, das werde ich reden! -Parallelstelle(n): 4. Mose 22, 18-20; 4. Mose 22, 35; Galater 1, 10 |
English Standard Version 2001: | But Micaiah said, As the LORD lives, what my God says, that I will speak. |
King James Version 1611: | And Micaiah said, [As] the LORD liveth, even what my God saith, that will I speak. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר מִיכָיְהוּ חַי יְהוָה כִּי אֶת אֲשֶׁר יֹאמַר אֱלֹהַי אֹתוֹ אֲדַבֵּֽר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). |