Luther 1984: | Und der König Joasch gedachte nicht an die Barmherzigkeit, die Jojada, der Vater Secharjas, an ihm getan hatte, sondern tötete seinen Sohn. Der aber sprach, als er starb: Der HERR wird es sehen und strafen.-a- -a) 2. Chronik 23. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | So wenig gedachte der König Joas der Liebe, die Jojada, der Vater jenes (Sacharja), ihm erwiesen hatte, daß er der Mörder seines Sohnes wurde. Dieser aber rief sterbend aus: «Der HErr möge es sehen und wird es rächen!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und der König Joasch dachte nicht an die Gnade, die sein Vater Jojada ihm erwiesen hatte-a-, und brachte dessen Sohn um. und als der starb, sprach er: Der HERR möge es sehen und (Rechenschaft) fordern!-b- -a) Richter 8, 35. b) Josua 22, 23; Psalm 9, 13; 10, 14; Jeremia 26, 14.15. |
Schlachter 1952: | Und der König Joas gedachte nicht an die Liebe, die sein Vater Jojada ihm erwiesen, sondern brachte dessen Sohn um. Als der aber starb, sprach er: Der HERR wird es sehen und richten! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und der König Joas gedachte nicht an die Güte, die sein Vater Jojada ihm erwiesen hatte, sondern er brachte dessen Sohn um. Als der aber starb, sprach er: Der HERR wird es sehen und richten! |
Zürcher 1931: | So vergass der König Joas der Liebe, die Sacharjas Vater Jojada ihm erwiesen hatte; er tötete den Sohn. Der aber rief sterbend aus: Der Herr möge es sehen und ahnden! -Apostelgeschichte 7, 60. |
Luther 1912: | Und der König Joas gedachte nicht an die Barmherzigkeit, die Jojada, sein Vater, an ihm getan hatte, sondern erwürgte seinen Sohn. Da er aber starb, sprach er: Der Herr wird’s sehen und heimsuchen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Nicht gedachte der König Joasch der Huld, die Jehojada, sein Vater, ihm dargetan hatte, umbringen ließ er dessen Sohn. Er aber sprach in seinem Sterben: Sehe ER und fordre ein! |
Tur-Sinai 1954: | Und nicht gedachte der König Joasch der Liebe, die dessen Vater Jehojada ihm erwiesen, und ließ seinen Sohn erschlagen. Und als er starb, sprach er: «Es sehe es der Ewige und ahnde!» |
Luther 1545 (Original): | Vnd der könig Joas gedacht nicht an die barmhertzigkeit, die Joiada sein Vater an jm gethan hatte, sondern erwürget seinen Son. Da er aber starb, sprach er, Der HERR wirds sehen vnd suchen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und da das Jahr um war, zog herauf das Heer der Syrer, und kamen nach Juda und Jerusalem und verderbeten alle Obersten im Volk; und allen ihren Raub sandten sie dem Könige zu Damaskus. |
NeÜ 2024: | König Joasch dachte nicht mehr daran, wie viel er dessen Vater Jojada zu verdanken hatte, und brachte den Sohn um. Im Sterben rief Secharja noch: Jahwe sieht es und wird es vergelten! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und der König Joasch gedachte nicht der Güte, die sein Vater Jojada ihm erwiesen hatte, und tötete dessen Sohn. Und als er starb, sagte er: Jahweh sehe es und fordere es ein! -Parallelstelle(n): fordere Jeremia 26, 15; Lukas 11, 50.51; Offenbarung 19, 2 |
English Standard Version 2001: | Thus Joash the king did not remember the kindness that Jehoiada, Zechariah's father, had shown him, but killed his son. And when he was dying, he said, May the LORD see and avenge! |
King James Version 1611: | Thus Joash the king remembered not the kindness which Jehoiada his father had done to him, but slew his son. And when he died, he said, The LORD look upon [it], and require [it]. |
Westminster Leningrad Codex: | וְלֹא זָכַר יוֹאָשׁ הַמֶּלֶךְ הַחֶסֶד אֲשֶׁר עָשָׂה יְהוֹיָדָע אָבִיו עִמּוֹ וַֽיַּהֲרֹג אֶת בְּנוֹ וּכְמוֹתוֹ אָמַר יֵרֶא יְהוָה וְיִדְרֹֽשׁ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 24, 20: Auf das besondere Beispiel von Sacharja, dem Sohn des Jojada (nicht zu verwechseln mit Sacharja, dem Sohn des Berechja [Sacharja 1, 1; Matthäus 23, 35]), spielen ntl. Autoren an in Schriftstellen wie Apostelgeschichte 7, 51.52 und Hebräer 11, 37. Dieser Priester verkündete dem Volk, dass Treue zum Herrn die Bedingung für Segen ist (vgl. 12, 5; 15, 2). Die Verschwörung gegen diesen Mann, der die Wahrheit sprach, geschah mit voller Autorität des Königs, der die größte Schuld an dem Mord trug (V. 22). S. Anm. zu Matthäus 23, 35. |