Hiob 34, 7

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 34, Vers: 7

Hiob 34, 6
Hiob 34, 8

Luther 1984:Wo ist so ein Mann wie Hiob, der -a-Hohn trinkt wie Wasser -a) Hiob 15, 16.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):«WO ist ein Mann wie Hiob, der Lästerrede trinkt wie Wasser
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Wer ist ein Mann wie Hiob, der Spott(worte) wie Wasser trinkt-a- -a) Hiob 11, 3; 15, 16; 36, 17.
Schlachter 1952:Wo ist ein Mann wie Hiob, der Lästerung trinkt wie Wasser,
Schlachter 2000 (05.2003):Wer ist ein Mann wie Hiob, der Lästerung trinkt wie Wasser,
Zürcher 1931:Wo ist ein Mann wie Hiob, / der Lästerung trinkt wie Wasser, /
Luther 1912:Wer ist ein solcher wie Hiob, der da Spötterei trinkt wie Wasser - Hiob 15, 16.
Buber-Rosenzweig 1929:Wer wäre ein Mann, Ijob gleich, der Gespött wie Wasser trinkt!
Tur-Sinai 1954:Wo wär ein Mann, wie Ijob / der Lästerung wie Wasser trinkt /
Luther 1545 (Original):Wer ist ein solcher wie Hiob, der da spötterey trinckt wie wasser?
Luther 1545 (hochdeutsch):Wer ist ein solcher wie Hiob, der da Spötterei trinket wie Wasser
NeÜ 2024:Wo ist ein Mann wie Hiob, / der Hohn wie Wasser trinkt,
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Wer ist ein Mann wie Hiob, der Hohnworte trinkt wie Wasser,
-Parallelstelle(n): Hiob 11, 3; Hiob 15, 16; Hiob 36, 17
English Standard Version 2001:What man is like Job, who drinks up scoffing like water,
King James Version 1611:What man [is] like Job, [who] drinketh up scorning like water?
Westminster Leningrad Codex:מִי גֶבֶר כְּאִיּוֹב יִֽשְׁתֶּה לַּעַג כַּמָּֽיִם



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30).



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