Hiob 36, 30

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 36, Vers: 30

Hiob 36, 29
Hiob 36, 31

Luther 1984:Siehe, er breitet sein Licht um sich und bedeckt alle Tiefen des Meeres.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Siehe, er breitet sein Licht darüber-1- aus und bedeckt damit die tiefsten Tiefen des Meeres! -1) o: um sich her.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Siehe, er breitet darüber-1- sein Licht aus-a-, und die Wurzeln des Meeres bedeckt er. -1) o: um sich. a) Psalm 104, 2.
Schlachter 1952:Siehe, er breitet sein Licht um sich her aus und bedeckt die Gründe des Meeres;
Schlachter 2000 (05.2003):Siehe, er breitet sein Licht darüber aus und bedeckt die Gründe des Meeres;
Zürcher 1931:Siehe, er breitet um sich seine Flut aus / und bedeckt die Gründe des Meeres; /
Luther 1912:siehe, so breitet er aus sein Licht über dieselben und bedeckt alle Enden des Meeres. - Psalm 18, 15.16.
Buber-Rosenzweig 1929:Wohl, Er breitet um sich sein Geleucht und holt eine Hülle von den Wurzeln des Meers.
Tur-Sinai 1954:Sieh, ob ihr breitet er sein Aburteilen / verdeckt damit des (Himmels)meeres Wurzeln. /
Luther 1545 (Original):Sihe, so breitet er aus seinen Blitz vber die selbe, vnd bedeckt alle ende des Meers. -[Alle ende des Meers] Id est, ab Occidente in Orientem.
Luther 1545 (hochdeutsch):siehe, so breitet er aus seinen Blitz über dieselben und bedecket alle Enden des Meers.
NeÜ 2024:Schau, mit Licht hat er sich umgeben / und den Grund des Meeres zugedeckt.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Siehe! Sein Licht(a) breitet er um sich aus, er bedeckt die Gründe des Meeres.
-Fussnote(n): (a) d. h.: Seinen Blitz
-Parallelstelle(n): Psalm 18, 12-17; Psalm 104, 2-9
English Standard Version 2001:Behold, he scatters his lightning about him and covers the roots of the sea.
King James Version 1611:Behold, he spreadeth his light upon it, and covereth the bottom of the sea.
Westminster Leningrad Codex:הֵן פָּרַשׂ עָלָיו אוֹרוֹ וְשָׁרְשֵׁי הַיָּם כִּסָּֽה



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2).



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