Luther 1984: | Wer versteht, wie er die Wolken türmt und donnern läßt aus seinem Gezelt? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wie kann man vollends die Ausbreitungen der Gewitterwolken verstehen, den Donnerschall seines Zeltes? |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ja, wenn man gar das Ausbreiten des Gewölks verstünde, das Donnerkrachen seines Zeltes-a-! -a) Hiob 28, 26; Psalm 77, 19. |
Schlachter 1952: | Versteht man auch das Ausspannen der Wolken und das Krachen seines Gezelts? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Versteht man auch das Ausspannen der Wolken und den Donnerschall seines Gezelts? |
Zürcher 1931: | Wer verstünde gar das Ausspannen der Wolken / und das Getöse seines Gezelts? / |
Luther 1912: | Wenn er sich vornimmt, die Wolken auszubreiten wie sein hoch Gezelt, - Psalm 104, 3. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Merkt einer gar auf des Gewölks Breitungen, das Krachen Seiner Verschirmung! |
Tur-Sinai 1954: | Auch wie er lehrt, wenn er die Wolke überbreitet / in Höhen sie mit seinem Vorhang (hüllt): / |
Luther 1545 (Original): | Wenn er furnimpt die wolcken aus zu breiten, wie sein hoch gezelt, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wenn er vornimmt, die Wolken auszubreiten, wie sein hoch Gezelt, |
NeÜ 2024: | Versteht man gar das Ausbreiten der Wolken, / das Donnerkrachen aus seinem Zelt? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Versteht man denn gar die Ausbreitungen des Gewölks, das Donnerkrachen seines Zeltes? -Parallelstelle(n): Hiob 28, 26; Psalm 29, 3; Psalm 77, 17-19 |
English Standard Version 2001: | Can anyone understand the spreading of the clouds, the thunderings of his pavilion? |
King James Version 1611: | Also can [any] understand the spreadings of the clouds, [or] the noise of his tabernacle? |
Westminster Leningrad Codex: | אַף אִם יָבִין מִפְרְשֵׂי עָב תְּשֻׁאוֹת סֻכָּתֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). |