Psalm 37, 36

Das Buch der Psalmen

Kapitel: 37, Vers: 36

Psalm 37, 35
Psalm 37, 37

Luther 1984:Dann kam ich wieder vorbei; siehe, da war er dahin. / Ich fragte nach ihm; doch ward er nirgends gefunden. /
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):doch als ich (wieder) vorüberging, da war er verschwunden, / und als ich ihn suchte, war er nicht mehr zu finden. /
Revidierte Elberfelder 1985/1986:und man ging vorbei, siehe, da war er nicht mehr; / und ich suchte ihn, doch er war nicht zu finden-a-. / -a) Hiob 20, 5.9.
Schlachter 1952:Aber als man wieder vorbeiging, da war er nicht mehr; / ich suchte ihn, aber man fand ihn nicht. /
Schlachter 2000 (05.2003):Aber als man wieder vorbeiging, da war er nicht mehr; ich suchte ihn, doch er war nicht mehr zu finden.
Zürcher 1931:Wieder ging ich vorüber, und siehe, er war dahin; / ich suchte ihn, und er war nicht zu finden. /
Luther 1912:Da man vorüberging, siehe, da war er dahin; ich fragte nach ihm, da ward er nirgend gefunden. - Psalm 37, 10.
Buber-Rosenzweig 1929:man zog vorüber - da war keiner mehr, ich suchte ihn - er war nicht zu finden.
Tur-Sinai 1954:Man ging vorbei, und sieh, er war nicht da / ich sucht ihn, er war nicht zu finden. /
Luther 1545 (Original):Da man fur vbergieng, sihe, da war er da hin, Ich fragt nach jm, Da ward er nirgend funden.
Luther 1545 (hochdeutsch):Da man vorüberging, siehe, da war er dahin; ich fragte nach ihm, da ward er nirgend funden.
Neue Genfer Übersetzung 2011:Ich kam ein anderes Mal vorbei - da war nichts mehr von ihm zu sehen! Ich suchte ihn, doch er war nicht mehr zu finden.
NeÜ 2024:Dann ging ich vorbei, da war nichts mehr da. / Ich suchte ihn, doch ich fand keine Spur.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Man ging vorbei, und - siehe! - er war nicht mehr. Ich suchte ihn, und er war nicht zu finden.
-Parallelstelle(n): Psalm 37, 10
English Standard Version 2001:But he passed away, and behold, he was no more; though I sought him, he could not be found.
King James Version 1611:Yet he passed away, and, lo, he [was] not: yea, I sought him, but he could not be found.
Westminster Leningrad Codex:וַיַּֽעֲבֹר וְהִנֵּה אֵינֶנּוּ וָֽאֲבַקְשֵׁהוּ וְלֹא נִמְצָֽא



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40)



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