Luther 1984: | Wenn ich Unrechtes vorgehabt hätte in meinem Herzen, / so hätte der Herr nicht gehört.-a- / -a) Sprüche 28, 9. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wäre mein Sinn auf Böses gerichtet gewesen, / so hätte der Allherr mich nicht erhört. / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wenn ich es in meinem Herzen auf Frevel abgesehen hätte, / so würde der Herr nicht hören-a-. / -a) Johannes 9, 31. |
Schlachter 1952: | Hätte ich Unrecht vorgehabt in meinem Herzen, / so hätte der Herr nicht erhört; / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Hätte ich Unrecht vorgehabt in meinem Herzen, so hätte der Herr nicht erhört; |
Zürcher 1931: | Hätte ich auf Unrecht gedacht in meinem Herzen, / so würde der Herr nicht hören. / -Sprüche 28, 9; Johannes 9, 31. |
Luther 1912: | Wo ich Unrechtes vorhätte in meinem Herzen, so würde der Herr nicht hören; - Sprüche 28, 9; Johannes 9, 31. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Hätte ichs in meinem Herzen auf Arg abgesehn, nicht hören würde mein Herr, |
Tur-Sinai 1954: | Hätt ich im Herzen Unrecht mir ersehn / würd es der Herr nicht hören. / |
Luther 1545 (Original): | Wo ich vnrechts furhette in meinem hertzen, So würde der HERR nicht hören. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wo ich Unrechts vorhätte in meinem Herzen, so würde der HERR nicht hören. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Hätte ich dabei böse Absichten im Herzen gehabt, dann hätte der Herr erst gar nicht auf mich gehört. |
NeÜ 2024: | Hätte ich Böses im Sinn gehabt, / dann hätte der Herr nicht gehört. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Hätte ich es in meinem Herzen auf Unrecht abgesehen, hätte ‹mein› Herr nicht gehört. -Parallelstelle(n): Sprüche 28, 9; Jesaja 1, 15; Johannes 9, 31; Jakobus 4, 3; 1. Petrus 3, 12 |
English Standard Version 2001: | If I had cherished iniquity in my heart, the Lord would not have listened. |
King James Version 1611: | If I regard iniquity in my heart, the Lord will not hear [me]: |
Westminster Leningrad Codex: | אָוֶן אִם רָאִיתִי בְלִבִּי לֹא יִשְׁמַע אֲדֹנָֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |