Luther 1984: | daß mich die Flut nicht ersäufe und die Tiefe nicht verschlinge / und -a-das Loch des Brunnens sich nicht über mir schließe. -a) 1. Mose 29, 3. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Laß die Wasserflut mich nicht überströmen / und die Tiefe-1- mich nicht verschlingen / und den Abgrund seinen Schlund nicht über mir schließen! / -1) o: den Strudel. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Laß die Flut der Wasser mich nicht fortschwemmen / und die Tiefe mich nicht verschlingen; / und laß die Grube ihren Mund nicht über mir verschließen! / |
Schlachter 1952: | daß mich die Wasserflut nicht überströme / und mich die Tiefe nicht verschlinge, / noch die Zisterne sich über mir schließe. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | dass mich die Wasserflut nicht überströmt und mich die Tiefe nicht verschlingt, noch die Grube sich über mir schließt! |
Zürcher 1931: | die Flut mich überströmen; / lass nicht die Tiefe mich verschlingen, / noch den Brunnen über mir sich schliessen. / |
Luther 1912: | daß mich die Wasserflut nicht ersäufe und die Tiefe nicht verschlinge und das Loch der Grube nicht über mir zusammengehe. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Nimmer spüle mich der Schwall des Wassers hinweg, nimmer verschlinge mich der Strudel, nimmer mache der Brunnen seinen Mund über mir zu! |
Tur-Sinai 1954: | Nicht schwemme mich hinweg die Wasserflut / und nicht verschlinge mich die Tiefe / nicht schließe über mir der Brunnenschacht den Mund. / |
Luther 1545 (Original): | Das mich die Wasserflut nicht erseuffe, vnd die Tieffe nicht verschlinge, Vnd das Loch der gruben nicht vber mir zusamen gehe. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | daß mich die Wasserflut nicht ersäufe und die Tiefe nicht verschlinge und das Loch der Grube nicht über mir zusammengehe. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Sorge dafür, dass die Flut mich nicht überschwemmt und die tiefen Strudel mich nicht verschlingen, möge der Brunnen mich nicht für immer in seinem Schlund begraben! |
NeÜ 2024: | (16) Sonst spült die Strömung mich fort, / der Strudel zieht mich in die Tiefe / und die Grube schließt sich über mir. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Die Wasserflut spüle mich nicht fort, die Tiefe möge mich nicht verschlingen, noch die Grube ihren Mund über mir schließen! -Parallelstelle(n): Jesaja 43, 1.2 |
English Standard Version 2001: | Let not the flood sweep over me, or the deep swallow me up, or the pit close its mouth over me. |
King James Version 1611: | Let not the waterflood overflow me, neither let the deep swallow me up, and let not the pit shut her mouth upon me. |
Westminster Leningrad Codex: | אַל תִּשְׁטְפֵנִי שִׁבֹּלֶת מַיִם וְאַל תִּבְלָעֵנִי מְצוּלָה וְאַל תֶּאְטַר עָלַי בְּאֵר פִּֽיהָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |