Luther 1984: | Sie hatten ihr Verlangen noch nicht gestillt, / ihre Speise war noch in ihrem Munde, / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Noch hatten sie ihres Gelüsts sich nicht entschlagen, / noch hatten sie ihre Speise in ihrem Munde, / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Sie hatten sich noch nicht abgewendet von ihrem Verlangen, / ihre Speise war noch in ihrem Mund, / |
Schlachter 1952: | Sie hatten sich ihres Gelüstes noch nicht entschlagen, / und ihre Speise war noch in ihrem Munde, / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Sie hatten ihre Begierde noch nicht gestillt, und ihre Speise war noch in ihrem Mund, |
Zürcher 1931: | Noch hatten sie ihr Gelüste nicht gestillt, / noch war die Speise in ihrem Munde, / |
Luther 1912: | Da sie nun ihre Lust gebüßt hatten und noch davon aßen, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Nicht fremdete sie ihrer Begier, noch war in ihrem Munde ihr Essen, |
Tur-Sinai 1954: | Noch war ihr Lüsten ihnen nicht zuwider / noch war ihr Fraß in ihrem Mund / |
Luther 1545 (Original): | Da sie nu jren lust gebüsset hatten, Vnd sie noch dauon assen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da sie nun ihre Lust gebüßet hatten und sie noch davon aßen, |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Doch noch war ihre Gier nicht gestillt, noch war die Speise in ihrem Mund, |
NeÜ 2024: | Doch ihre Gier war noch nicht gestillt, / noch war die Speise in ihrem Mund, / |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Noch hatten sie von ihrer Begierde nicht gelassen, noch war ihre Speise in ihrem Mund, -Parallelstelle(n): 4. Mose 11, 33 |
English Standard Version 2001: | But before they had satisfied their craving, while the food was still in their mouths, |
King James Version 1611: | They were not estranged from their lust. But while their meat [was] yet in their mouths, |
Westminster Leningrad Codex: | לֹא זָרוּ מִתַּאֲוָתָם עוֹד אָכְלָם בְּפִיהֶֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |