| Luther 1984: | und ließ Israel mitten hindurchgehen, / denn seine Güte währet ewiglich; / |
| Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und Israel mitten hindurchziehn ließ: - / ja, ewiglich währt seine Gnade! / |
| Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und Israel mitten hindurchführte-a-. / Denn seine Gnade (währt) ewig! / -a) 2. Mose 14, 22. |
| Schlachter 1952: | und Israel mitten hindurchführte; / denn seine Gnade währt ewiglich! / |
| Schlachter 2000 (05.2003): | und Israel mitten hindurchführte; denn seine Gnade währt ewiglich! |
| Zürcher 1931: | und Israel mitten hindurchziehen liess, / ja, seine Güte währet ewig! / |
| Luther 1912: | und ließ Israel hindurchgehen - denn seine Güte währet ewiglich -; |
| Buber-Rosenzweig 1929: | Und Jissrael ziehn ließ mitten durch, denn in Weltzeit währt seine Huld. |
| Tur-Sinai 1954: | Und mittendurch ließ schreiten Jisraël / daß ewig seine Liebe! |
| Luther 1545 (Original): | Vnd lies Jsrael durch hin gehen, Denn seine güte weret ewiglich. |
| Luther 1545 (hochdeutsch): | und ließ Israel hindurchgehen; denn seine Güte währet ewiglich. |
| Neue Genfer Übersetzung 2011: | und Israel mitten hindurch führte, denn ewig währt seine Güte. |
| NeÜ 2024: | und Israel mitten hindurch geführt. / Seine Gnade hört nie auf. |
| Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und Israel mitten hindurchgehen ließ, denn seine Güte [währt] ewiglich, -Parallelstelle(n): Psalm 106, 9; 2. Mose 14, 22 |
| English Standard Version 2001: | and made Israel pass through the midst of it, for his steadfast love endures forever; |
| King James Version 1611: | And made Israel to pass through the midst of it: for his mercy [endureth] for ever: |
| Westminster Leningrad Codex: | וְהֶעֱבִיר יִשְׂרָאֵל בְּתוֹכוֹ כִּי לְעוֹלָם חַסְדּֽוֹ |
Kommentar: | |
| John MacArthur Studienbibel: | 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. |