Sprüche 1, 18

Das Buch der Sprüche, das Buch der Sprichwörter, die Sprüche Salomos

Kapitel: 1, Vers: 18

Sprüche 1, 17
Sprüche 1, 19

Luther 1984:so lauern jene auf ihr eigenes Blut und trachten sich selbst nach dem Leben.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):vielmehr machen sie Anschläge gegen ihr eigenes Blut, stellen ihrem eigenen Leben nach.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:doch jene lauern auf ihr Blut, sie stellen ihrem Leben nach-1a-. -1) o: und (jene) lauern auf ihr eigenes Blut, stellen ihrem eigenen Leben nach. a) Sprüche 5, 22; 11, 5.6.
Schlachter 1952:sie aber lauern auf ihr eigenes Blut und stellen ihrem eigenen Leben nach.
Schlachter 2000 (05.2003):sie aber lauern auf ihr eigenes Blut und stellen ihrem eigenen Leben nach.
Zürcher 1931:Und sie, sie lauern auf ihr eignes Blut / und stellen dem eignen Leben nach. /
Luther 1912:Sie aber lauern auf ihr eigen Blut und stellen sich selbst nach dem Leben.
Buber-Rosenzweig 1929:sie aber, auf ihr eigenes Blut lauern sie, stellen den eigenen Seelen nach.
Tur-Sinai 1954:doch jene lauern auf ihr Blut / sie stellen ihrem Leben nach. /
Luther 1545 (Original):Auch lauren sie selbs vnternander auff jr Blut, vnd stellet einer dem andern nach dem leben.
Luther 1545 (hochdeutsch):Auch lauern sie selbst untereinander auf ihr Blut, und stellet einer dem andern nach dem Leben.
NeÜ 2024:Doch jene lauern auf ihr eigenes Blut, / sie stellen dem eigenen Leben nach.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):sie aber lauern auf ihr [eigenes] Blut, stellen ihrer [eigenen] Seele nach!
-Parallelstelle(n): Sprüche 5, 22.23; Sprüche 11, 5.19; Sprüche 28, 17
English Standard Version 2001:but these men lie in wait for their own blood; they set an ambush for their own lives.
King James Version 1611:And they lay wait for their [own] blood; they lurk privily for their [own] lives.
Westminster Leningrad Codex:וְהֵם לְדָמָם יֶאֱרֹבוּ יִצְפְּנוּ לְנַפְשֹׁתָֽם



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:1, 10: Hier findet sich die Warnung vor der Verführung durch Sünder, die erfolgreich sind, wenn der Sohn die unterbreitete Weisheit nicht annimmt (V. 8). 1, 10 Sünder. Dieser Ausdruck ist in der Schrift für die Beschreibung Ungläubiger reserviert, für die Sünde etwas Dauerhaftes ist und die bemüht sind, auch Gläubige zur Sünde zu verleiten (s. Anm. zu Jakobus 4, 8). Sünden wie Mord und Raub werden zur Illustration solcher Torheit angeführt.



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Predigten über Sprüche 1, 18
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