Luther 1984: | -a-Es begegnet dasselbe dem einen wie dem andern: dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen; dem, der opfert, wie dem, der nicht opfert. Wie es dem Guten geht, so geht's auch dem Sünder. Wie es dem geht, der schwört, so geht's auch dem, der den Eid scheut. -a) Prediger 2, 14; Hiob 9, 22. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Dasselbe Geschick trifft alle ohne Unterschied: das gleiche Los wird allen zuteil, dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Reinen wie dem Unreinen, dem, der opfert, wie dem, der nicht opfert; dem Guten geht es wie dem Sünder und dem, der schwört, wie dem, der sich vor dem Schwören scheut. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | alles (beides)-2- - wie bei allen (Menschen). --Ein- Geschick ist für den Gerechten und für den Ungerechten-1- (bestimmt), für den Guten und den Reinen und den Unreinen und für den, der opfert, und den, der nicht opfert; wie der Gute so der Sünder, der, der schwört, wie der, der den Eid scheut-a-. -1) o: Gottlosen. 2) s. Anm. 2-2 zu V. 1. a) Prediger 2, 14-16; Hiob 9, 22; 21, 26. |
Schlachter 1952: | Es kann dem Gerechten dasselbe begegnen wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem, der opfert, wie dem, der nicht opfert; dem Guten wie dem Sünder, dem, welcher schwört, wie dem, welcher sich vor dem Eide fürchtet. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Alles gleicherweise allen. Es kann dem Gerechten dasselbe begegnen wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem, der Opfer darbringt, wie dem, der keine Opfer darbringt; dem Guten wie dem Sünder, dem, der schwört, wie dem, der sich vor dem Eid fürchtet. |
Zürcher 1931: | Denn alle trifft dasselbe Geschick, / den Frommen und den Gottlosen, / den Guten und den Bösen, / den Reinen und den Unreinen, / den, der opfert, und den, der nicht opfert, / den Guten und den Sünder, / den, der schwört, und den, der sich vor dem Eide fürchtet. / -Prediger 2, 14; Hiob 9, 22. |
Luther 1912: | Es begegnet dasselbe einem wie dem andern: dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem, der opfert, wie dem, der nicht opfert; wie es dem Guten geht, so geht’s auch dem Sünder; wie es dem, der schwört, geht, so geht’s auch dem, der den Eid fürchtet. - Prediger 2, 14; Hiob 9, 22. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Alles ist gleichwie für alle, Eine Widerfahrnis dem Bewährten und dem Frevler, dem Guten und Reinen und dem Makligen, dem, der Schlachtopfer bringt, und dem, der kein Schlachtopfer bringt, gleich ist der Gute, gleich der Sünder, der Schwörende gleichwie der den Schwur scheut. |
Tur-Sinai 1954: | Alles, wie es allen werden soll. Einerlei Geschick trifft den Gerechten wie den Frevler, den Guten und Reinen wie den Unreinen, den Opfernden wie den, der nicht opfert; dem Guten geht es wie dem Sünder, dem Schwörenden wie dem, der den Schwur scheut. |
Luther 1545 (Original): | Es begegenet einem wie dem andern, Dem Gerechten wie dem Gottlosen, Dem guten vnd reinen wie dem Vnreinen, Dem der opffert, wie dem der nicht opffert. Wie es dem Guten gehet, so gehets auch dem Sünder. Wie es dem Meineidigen gehet, so gehets auch dem der den Eid fürchtet. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Es begegnet einem wie dem andern, dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem der opfert, wie dem, der nicht opfert. Wie es dem Guten gehet, so gehet es auch dem Sünder. Wie es dem Meineidigen gehet, so gehet es auch dem, der den Eid fürchtet. |
NeÜ 2024: | Es ist so wie bei allen: Dasselbe Geschick trifft den Gerechten wie den Gottlosen; den Guten und Reinen wie den Unreinen; den, der opfert, wie den, der nicht opfert; den Guten wie den Sünder; den, der schwört, wie den, der den Schwur scheut. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Alles ist so, wie es allen [Menschen] geschieht:(a) Einerlei Geschick [trifft] den Gerechten und den Ehrfurchtslosen, den Guten und Reinen und den Unreinen, und den, der ‹Schlachtopfer› opfert, und den, der nicht ‹Schlachtopfer› opfert. Wie der Gute, so der Sünder - der, der schwört, wie der, der den Eid scheut. -Fussnote(n): (a) o.: Alles kommt auf alle zu: -Parallelstelle(n): Prediger 2, 14-16; Hiob 9, 22; scheut Matthäus 5, 34 |
English Standard Version 2001: | It is the same for all, since the same event happens to the righteous and the wicked, to the good and the evil, to the clean and the unclean, to him who sacrifices and him who does not sacrifice. As is the good, so is the sinner, and he who swears is as he who shuns an oath. |
King James Version 1611: | All [things come] alike to all: [there is] one event to the righteous, and to the wicked; to the good and to the clean, and to the unclean; to him that sacrificeth, and to him that sacrificeth not: as [is] the good, so [is] the sinner; [and] he that sweareth, as [he] that feareth an oath. |
Westminster Leningrad Codex: | הַכֹּל כַּאֲשֶׁר לַכֹּל מִקְרֶה אֶחָד לַצַּדִּיק וְלָרָשָׁע לַטּוֹב וְלַטָּהוֹר וְלַטָּמֵא וְלַזֹּבֵחַ וְלַאֲשֶׁר אֵינֶנּוּ זֹבֵחַ כַּטּוֹב כַּֽחֹטֶא הַנִּשְׁבָּע כַּאֲשֶׁר שְׁבוּעָה יָרֵֽא |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 9, 2: allen begegnet dasselbe. Gemeint ist der Tod aufgrund der allgemein gültigen Verdorbenheit des Menschen. |