Luther 1984: | Siehe, sie sind wie Stoppeln, die das Feuer verbrennt, sie können ihr Leben nicht erretten vor der Flamme Gewalt. Denn es wird nicht eine Glut sein, an der man sich wärmen, oder ein Feuer, um das man sitzen könnte. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Fürwahr, sie werden der Spreu gleichen, die das Feuer verzehrt hat: sie werden nicht einmal ihr eigenes Leben aus der Gewalt der Flammen retten - es wird ja keine Kohlenglut sein, an der man sich wärmen kann, kein Herdfeuer, vor dem man sitzen kann. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Siehe, sie sind wie Strohstoppeln geworden, Feuer hat sie verbrannt! Vor der Gewalt der Flamme haben sie ihr Leben nicht gerettet-a-: es gab keine Kohle, um sich zu wärmen, kein Feuer, um davor zu sitzen. -a) Nahum 1, 10. |
Schlachter 1952: | Siehe, sie sind geworden wie Stoppeln, welche das Feuer verbrannt hat; sie werden ihre Seele nicht vor der Gewalt der Flammen erretten; wird es doch keine Kohlenglut sein, dabei man sich wärmen, und kein Ofen, dabei man sitzen könnte. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Siehe, sie sind geworden wie Stoppeln, die das Feuer verbrannt hat; sie werden ihre Seele nicht vor der Gewalt der Flammen erretten; denn es wird keine Kohlenglut sein, an der man sich wärmen und kein Ofen, an dem man sitzen könnte. |
Zürcher 1931: | Siehe, sie sind wie Stoppeln, das Feuer verbrennt sie; sie retten ihr Leben nicht aus der Gewalt der Flamme - es ist keine Kohle, um sich zu wärmen, kein Feuer, davor zu sitzen. |
Luther 1912: | Siehe, sie sind wie Stoppeln, die das Feuer verbrennt; sie können ihr Leben nicht erretten vor der Flamme; denn es wird nicht eine Glut sein, dabei man sich wärme, oder ein Feuer, darum man sitzen möge. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wohl, sie sind wie Stroh geworden, da sie das Feuer verbrennt, nicht retten sie die eigene Seele vor dem Griff der Lohe - keine Kohle ists, sich zu wärmen, noch Herdglut, daran zu sitzen! |
Tur-Sinai 1954: | Sieh an, sie sind wie Stoppeln / das Feuer brennt sie / sie retten nicht ihr Leben / aus der Flamme Gewalt: / ist keine Glut zum Wärmen / kein Brand, davor zu sitzen! / |
Luther 1545 (Original): | Sihe, sie sind wie stoppeln, die das fewr verbrennet, Sie können jr Leben nicht erretten fur der flammen, Denn es wird nicht eine glut sein, da bey man sich werme, oder ein fewr, da man vmb sitzen müge. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Siehe, sie sind wie Stoppeln, die das Feuer verbrennet; sie können ihr Leben nicht erretten vor der Flamme; denn es wird nicht eine Glut sein, dabei man sich wärme, oder ein Feuer, da man um sitzen möge. |
NeÜ 2024: | Seht, wie Stroh hat sie das Feuer verbrannt! / Keiner kann sein Leben retten vor dem Feuersturm. / Das ist keine Glut, an der man sich wärmt, / kein Feuerchen, an dem man sitzt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Siehe! Sie sind wie Strohstoppeln. Feuer verbrennt sie. Sie können ihre Seele(a) nicht retten vor der Gewalt der Flamme - keine Kohlenglut, um sich zu wärmen, ist es, [kein] Feuer, um davor zu sitzen. -Fussnote(n): (a) d. h.: ihr Leben -Parallelstelle(n): Stroh. Nahum 1, 10; Maleachi 3, 19 |
English Standard Version 2001: | Behold, they are like stubble; the fire consumes them; they cannot deliver themselves from the power of the flame. No coal for warming oneself is this, no fire to sit before! |
King James Version 1611: | Behold, they shall be as stubble; the fire shall burn them; they shall not deliver themselves from the power of the flame: [there shall] not [be] a coal to warm at, [nor] fire to sit before it. |
Westminster Leningrad Codex: | הִנֵּה הָיוּ כְקַשׁ אֵשׁ שְׂרָפָתַם לֹֽא יַצִּילוּ אֶת נַפְשָׁם מִיַּד לֶֽהָבָה אֵין גַּחֶלֶת לַחְמָם אוּר לָשֶׁבֶת נֶגְדּֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 47, 14: nicht … erretten. Die Astrologen konnten sich nicht selber erretten, geschweige denn die Babylonier, die sich auf sie verließen, oder irgendjemanden sonst. Das Feuer Gottes, das kommen sollte, war kein Feuer, das sie wärmen, sondern verzehren sollte. |