Luther 1984: | So spricht der HERR: Wie wenn man noch Saft in der Traube findet und spricht: Verdirb es nicht, denn es ist ein Segen darin!, so will ich um meiner Knechte willen tun, -a-daß ich nicht alles verderbe. -a) Jesaja 6, 13; 1. Mose 18, 26-32. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | SO hat der HErr gesprochen: «Wie man von einer Traube sagt, solange sich noch Saft in ihr findet: ,Verderbe sie nicht, denn es ist ein Segen in ihr!' so will auch ich es halten um meiner Knechte willen, um nicht das Ganze zu verderben. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | So spricht der HERR: Wie sich Saft in der Traube findet, und man sagt: Vernichte sie nicht, denn ein Segen ist in ihr! - so will ich tun um meiner Knechte willen, daß ich nicht das Ganze vernichte-a-. -a) Jesaja 6, 13; 1. Mose 18, 26; Matthäus 13, 29. |
Schlachter 1952: | So spricht der HERR: Wie wenn sich noch Saft in einer Traube findet, und man dann sagt: «Verdirb es nicht; es ist ein Segen drin!» so will auch ich tun um meiner Knechte willen, daß ich nicht das Ganze verderbe. |
Schlachter 2000 (05.2003): | So spricht der HERR: Wie wenn sich noch Saft in einer Traube findet und man dann sagt: »Verdirb sie nicht; es ist ein Segen in ihr!«, so will auch ich handeln um meiner Knechte willen, dass ich nicht das Ganze verderbe. |
Zürcher 1931: | So spricht der Herr: Wie man sagt, wenn Saft in der Traube sich findet: «Verdirb es nicht, es ist ein Segen darin!» so will ich tun um meiner Knechte willen, dass ich nicht das Ganze verderbe. |
Luther 1912: | So spricht der Herr: Gleich als wenn man Most in der Traube findet und spricht: »Verderbe es nicht, denn es ist ein Segen darin!«, also will ich a) um meiner Knechte willen tun, b) daß ich es nicht alles verderbe, - a) 1. Mose 18, 26. b) Jesaja 6, 13. |
Buber-Rosenzweig 1929: | So hat ER gesprochen: Wie, findet sich Most in der Traube, man spricht: Verderbe sie nimmer, denn ein Segen ist darin! so werde ich tun um meiner Knechte willen: zu hindern, daß alles verderbe. |
Tur-Sinai 1954: | So spricht der Ewige: Wie von der Traube man den Most saugt / und spricht: / Verdirb es nicht; denn Segen ist darin / so will ich tun um meiner Knechte willen / nicht alles zu verderben. / |
Luther 1545 (Original): | So spricht der HERR, Gleich als wenn man Most in einer Drauben findet, vnd spricht, Verterbe es nicht, denn es ist ein Segen drinnen, Also wil ich vmb meiner Knechte willen thun, das ich es nicht alles verterbe. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | So spricht der HERR: Gleich als wenn man Most in einer Traube findet und spricht: Verderbe es nicht, denn es ist ein Segen drinnen! also will ich um meiner Knechte willen tun, daß ich es nicht alles verderbe, |
NeÜ 2024: | So spricht Jahwe: / Wie man von einer Traube sagt, in der noch Saft enthalten ist: / 'Wirf sie nicht weg, ein Segen ist in ihr!', / so will ich um meiner Diener willen tun / und nicht das Ganze verwerfen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | So sagt Jahweh: Wie sich Saft in der Traube findet und man sagt: 'Verdirb sie nicht, denn ein Segen ist in ihr!', so will ich um meiner Knechte willen tun, dass ich nicht das Ganze verderbe. -Parallelstelle(n): Jesaja 6, 13 |
English Standard Version 2001: | Thus says the LORD: As the new wine is found in the cluster, and they say, 'Do not destroy it, for there is a blessing in it,' so I will do for my servants' sake, and not destroy them all. |
King James Version 1611: | Thus saith the LORD, As the new wine is found in the cluster, and [one] saith, Destroy it not; for a blessing [is] in it: so will I do for my servants' sakes, that I may not destroy them all. |
Westminster Leningrad Codex: | כֹּה אָמַר יְהוָה כַּאֲשֶׁר יִמָּצֵא הַתִּירוֹשׁ בָּֽאֶשְׁכּוֹל וְאָמַר אַל תַּשְׁחִיתֵהוּ כִּי בְרָכָה בּוֹ כֵּן אֶֽעֱשֶׂה לְמַעַן עֲבָדַי לְבִלְתִּי הַֽשְׁחִית הַכֹּֽל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 65, 8: Inmitten des Grimms des letzten Gerichts, wenn die Zeit der Drangsal Jakobs kommt (vgl. Jeremia 30, 7) und Gott Israel von den Rebellen reinigt (vgl. Hesekiel 20, 38), wird auch die Wiederherstellung des treuen Überrests im Land stattfinden. Obgleich die Nation als ganze vom Gericht getroffen wird, wird Gott den treuen Überrest - »meine Knechte« (1, 9) - verschonen und ins künftige Reich retten (vgl. Sacharja 12, 10-13, 1; Römer 11, 25-27). Dazu gehört auch die buchstäbliche Rückkehr der Erwählten Gottes, der gläubigen Juden, nach Israel (57, 13). |