Luther 1984: | «Die Ernte ist vergangen, der Sommer ist dahin, und uns ist keine Hilfe gekommen!» |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Vorüber ist die Ernte, zu Ende die Obstlese-1-, doch wir haben keine Rettung erlangt!» -1) o: der Sommer. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | «Vorüber ist die Ernte, die Obstlese ist zu Ende, und wir sind nicht gerettet!» |
Schlachter 1952: | «Die Ernte ist vorüber, der Sommer ist zu Ende, und wir sind nicht gerettet!» |
Schlachter 2000 (05.2003): | »Die Ernte ist vorüber, der Sommer ist zu Ende, und wir sind nicht gerettet!« |
Zürcher 1931: | «Vorbei die Ernte und die Lese fertig - doch uns ist nicht Rettung geworden!» |
Luther 1912: | »Die Ernte ist vergangen, der Sommer ist dahin, und uns ist keine Hilfe gekommen.« |
Buber-Rosenzweig 1929: | - Vorüber ist die Ernte, das Obsten ist dahin, wir aber, wir wurden nicht befreit! |
Tur-Sinai 1954: | Vorbei ist der Schnitt / die Sommerlese hin / uns war keine Hilfe! / |
Luther 1545 (Original): | Die Erndte ist vergangen, der Sommer ist dahin, vnd vns ist keine hülffe komen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Die Ernte ist vergangen, der Sommer ist dahin, und uns ist keine Hilfe kommen. |
NeÜ 2024: | Die Ernte ist vorüber, / der Herbst ist vorbei, / und es ist keine Hilfe gekommen! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Vorüber ist die Ernte, die Obstlese ist zu Ende. Und wir, wir wurden nicht gerettet! -Parallelstelle(n): Lukas 19, 42-44 |
English Standard Version 2001: | The harvest is past, the summer is ended, and we are not saved. |
King James Version 1611: | The harvest is past, the summer is ended, and we are not saved. |
Westminster Leningrad Codex: | עָבַר קָצִיר כָּלָה קָיִץ וַאֲנַחְנוּ לוֹא נוֹשָֽׁעְנוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 20: wir sind nicht gerettet! Die kommende Verwüstung wird verglichen mit der hoffnungslosen Pein, wenn die Erntezeit vorüber ist und die Menschen noch immer Mangel haben. Jeremia identifizierte sich mit dem Leid seines Volkes (V. 21) als ein Mann der Tränen (vgl. 8, 23), aber zugleich sah er ein solches Schicksal, das durch nichts zu lindern war. Es war kein heilender Balsam vorhanden, wie es ihn in Gilead im Überfluss gab (östlich des Sees von Galiläa), und kein Arzt, der zu heilen vermochte (vgl. 1. Mose 37, 25; 43, 11). |