Luther 1984: | Ich will dich und alle Fische aus deinem Strom in die Wüste werfen; du wirst aufs Land fallen und nicht wieder aufgelesen und gesammelt werden, sondern ich gebe dich den Tieren auf dem Land und den Vögeln des Himmels zum Fraß. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Dann will ich dich in die Wüste hinwerfen, dich und alle Fische deiner Ströme; auf das freie Feld sollst du fallen, ohne aufgehoben und bestattet zu werden: den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels will ich dich zum Fraß geben. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und ich werfe dich in die Wüste, dich und alle Fische deiner Ströme-1-; auf die Fläche des Feldes wirst du fallen. Du wirst nicht aufgelesen und nicht eingesammelt-a-: den Tieren der Erde und den Vögeln des Himmels gebe ich dich zum Fraß-b-, -1) s. Anm. zu V. 3. a) Jeremia 25, 33. b) Hesekiel 39, 17-20. |
Schlachter 1952: | Und ich will dich samt allen Fischen deiner Ströme in die Wüste schleudern, daß du auf dem Felde liegen bleibst. Man wird dich weder zusammenlesen noch begraben, sondern ich will dich den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels zur Speise geben! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und ich will dich samt allen Fischen in deinen Strömen in die Wüste schleudern, dass du auf dem freien Feld liegen bleibst. Man wird dich weder auflesen noch einsammeln, sondern ich will dich den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels zum Fraß geben! |
Zürcher 1931: | Dann werfe ich dich in die Wüste hinaus samt allen Fischen deiner Flüsse. Auf dem offenen Felde wirst du liegen, und man wird dich nicht aufheben noch begraben; dem Getier der Erde und den Vögeln des Himmels gebe ich dich zum Frasse. |
Luther 1912: | Ich will dich mit den Fischen aus deinen Wassern in die Wüste wegwerfen; du wirst aufs Land fallen und nicht wieder aufgelesen noch gesammelt werden, sondern den Tieren auf dem Lande und den Vögeln des Himmels zur Speise werden. |
Buber-Rosenzweig 1929: | ich schleudre dich in die Wüste, dich und alles Fischvolk deiner Flußarme, auf der Fläche des Gefilds sollst du hingefallen liegen, du wirst nicht eingeheimst, du wirst nicht eingeholt, dem Wild der Erde und dem Vogel des Himmels gebe ich dich zum Fraß: |
Tur-Sinai 1954: | und gebe dich preis in die Wüste, dich samt aller Fischbrut deiner Ströme; auf des Feldes Fläche sollst du liegen, sollst nicht heimgeholt noch eingebracht werden, dem Getier des Landes und dem Vogelvolk des Himmels geb ich dich hin zum Fraß, |
Luther 1545 (Original): | Aber ich wil dir ein Gebis ins Maul legen, vnd die Fissche in deinen Wassern an deine schupen hengen, vnd wil dich aus deinem Strom heraus ziehen, sampt allen Fisschen in deinen Wassern, die an deinen schupen hangen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Ich will dich mit den Fischen aus deinen Wassern in die Wüste wegwerfen: du wirst aufs Land fallen und nicht wieder aufgelesen noch gesammelt werden, sondern den Tieren auf dem Lande und den Vögeln des Himmels zum Aas werden. |
NeÜ 2024: | Dann werfe ich dich samt allen deinen Fischen in die Wüste. Dort bleibst du liegen, niemand sammelt dich auf. Den wilden Tieren und den Vögeln bist du zum Fraß vorgeworfen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und ich überlasse dich der Wüste, dich und alle Fische deiner Ströme. Auf die Fläche des Feldes wirst du fallen. Du wirst nicht aufgelesen und nicht eingesammelt werden. Den wilden Tieren der Erde und den Vögeln des Himmels gebe ich dich zum Fraß. -Parallelstelle(n): Jeremia 25, 33; Fraß Hesekiel 39, 17-20 |
English Standard Version 2001: | And I will cast you out into the wilderness, you and all the fish of your streams; you shall fall on the open field, and not be brought together or gathered. To the beasts of the earth and to the birds of the heavens I give you as food. |
King James Version 1611: | And I will leave thee [thrown] into the wilderness, thee and all the fish of thy rivers: thou shalt fall upon the open fields; thou shalt not be brought together, nor gathered: I have given thee for meat to the beasts of the field and to the fowls of the heaven. |
Westminster Leningrad Codex: | וּנְטַשְׁתִּיךָ הַמִּדְבָּרָה אוֹתְךָ וְאֵת כָּל דְּגַת יְאֹרֶיךָ עַל פְּנֵי הַשָּׂדֶה תִּפּוֹל לֹא תֵאָסֵף וְלֹא תִקָּבֵץ לְחַיַּת הָאָרֶץ וּלְעוֹף הַשָּׁמַיִם נְתַתִּיךָ לְאָכְלָֽה |