Luther 1984: | So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.-a- -a) Matthäus 12, 33. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | So bringt jeder gute-1- Baum gute Früchte, ein fauler-2- Baum aber bringt schlechte Früchte; -1) = gesunde. 2) = kernfauler, mit verdorbenen Säften. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | So bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte. |
Schlachter 1952: | So bringt ein jeder gute Baum gute Früchte, der faule Baum aber bringt schlechte Früchte. |
Schlachter 1998: | So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der faule Baum aber bringt schlechte Früchte. |
Schlachter 2000 (05.2003): | So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte. |
Zürcher 1931: | So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der faule Baum aber bringt schlechte Früchte. -Matthäus 12, 33. |
Luther 1912: | Also ein jeglicher guter Baum bringt gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt arge Früchte. - Matthäus 12, 33. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Also ein jeglicher guter Baum bringt gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt arge Früchte. -Matthäus 12, 33. |
Luther 1545 (Original): | Also ein jglicher guter Bawm, bringet gute Früchte, Aber ein fauler Bawm, bringet arge Früchte. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Also ein jeglicher guter Baum bringet gute Früchte; aber ein fauler Baum bringet arge Früchte. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | So trägt jeder gute Baum gute Früchte; ein schlechter Baum hingegen trägt schlechte Früchte. |
Albrecht 1912/1988: | Ebenso bringt jeder edle Baum auch nützliche Früchte, ein schädlicher Baum aber bringt verderbliche Früchte. |
Meister: | Jeder gute Baum also schafft gute Früchte, der schlechte Baum aber schafft böse Früchte. -Jeremia 11, 19. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | So bringt jeder gute-1- Baum gute Früchte, ein fauler-2- Baum aber bringt schlechte Früchte; -1) = gesunde. 2) = kernfauler, mit verdorbenen Säften. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Also bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | So bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | So trägt jeder gute Baum gute Früchte. Jeder faule Baum aber trägt schlechte Früchte. |
Interlinear 1979: | So jeder gute Baum gute Früchte bringt hervor, aber der faule Baum schlechte Früchte bringt hervor. |
NeÜ 2024: | So trägt jeder gute Baum gute Früchte und ein schlechter Baum schlechte. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | So bringt jeder gute Baum edle Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte. -Parallelstelle(n): Matth 12, 33-35 |
English Standard Version 2001: | So, every healthy tree bears good fruit, but the diseased tree bears bad fruit. |
King James Version 1611: | Even so every good tree bringeth forth good fruit; but a corrupt tree bringeth forth evil fruit. |
Robinson-Pierpont 2022: | Οὕτως πᾶν δένδρον ἀγαθὸν καρποὺς καλοὺς ποιεῖ· τὸ δὲ σαπρὸν δένδρον καρποὺς πονηροὺς ποιεῖ. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כֵּן כָּל־עֵץ טוֹב עֹשֶׂה פְּרִי טוֹב וְהַנִּשְׁחָת עֹשֶׂה פְּרִי רָע |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Die Früchte, d.h. Taten, lassen auf den Baum schließen, d.h. ob ein Mensch Leben aus Gott hat oder nicht. |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. |