Luther 1984: | Sie aber, die Weingärtner, sprachen untereinander: Dies ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein! |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Jene Weingärtner aber sagten zueinander: ,Dieser ist der Erbe; kommt, wir wollen ihn töten: dann wird das Erbgut uns gehören.' |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Jene Weingärtner aber sprachen zueinander: Dies ist der Erbe-a-; kommt, laßt uns ihn töten, und das Erbe wird unser sein. -a) Hebräer 1, 1.2. |
Schlachter 1952: | Jene Weingärtner aber sprachen untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, laßt uns ihn töten, so wird das Erbgut unser sein! |
Schlachter 1998: | Jene Weingärtner aber sprachen untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, laßt uns ihn töten, so wird das Erbgut unser sein! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Jene Weingärtner aber sprachen untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten, so wird das Erbgut uns gehören! |
Zürcher 1931: | Jene Weingärtner aber sagten zueinander: Dies ist der Erbe; kommet, lasset uns ihn töten, so wird das Erbgut unser sein. |
Luther 1912: | Aber die Weingärtner sprachen untereinander: Dies ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein! |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Aber die Weingärtner sprachen untereinander: Dies ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein! |
Luther 1545 (Original): | Aber die selben Weingartner sprachen vnternander, Dis ist der Erbe, Kompt lasst vns jn tödten, so wird das Erbe vnser sein. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber dieselben Weingärtner sprachen untereinander: Dies ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Aber die Pächter sagten zueinander: ›Das ist der Erbe. Kommt, wir bringen ihn um, dann gehört das Erbe uns!‹ |
Albrecht 1912/1988: | Die Winzer aber sprachen zueinander: ,Ha, da kommt der Erbe! Auf! Laßt uns ihn töten, dann wird das Erbe unser sein!' |
Meister: | Jene Weingärtner aber sprachen unter sich: ,Dieser ist der Erbe! Kommt, wir töten ihn, und das Erbe wird unser sein!' |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Jene Weingärtner aber sagten zueinander: ,Dieser ist der Erbe; kommt, wir wollen ihn töten: dann wird das Erbgut uns gehören.' |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Jene Weingärtner aber sprachen zueinander: Dieser ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten, und das Erbe wird unser sein. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Jene Weingärtner aber sprachen zueinander: Dies ist der Erbe-a-; kommt, laßt uns ihn töten, und das Erbe wird unser sein. -a) Hebräer 1, 1.2. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Jene Bauern nun sagten zueinander: Dieser ist der Erbe! Kommt, wir wollen ihn töten, und das Erbe wird unser sein! |
Interlinear 1979: | Aber jene Weingärtner zu einander sagten: Dies ist der Erbe. Auf! Laßt uns töten ihn, und unser wird sein das Erbe. |
NeÜ 2024: | Aber die Winzer sagten zueinander: 'Das ist der Erbe! Los, bringen wir ihn um und behalten das Land für uns!' |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber jene Winzer sagten zueinander: 'Dieser ist der Erbe. Auf! Töten wir ihn, und das Erbe wird unser sein.' |
English Standard Version 2001: | But those tenants said to one another, 'This is the heir. Come, let us kill him, and the inheritance will be ours.' |
King James Version 1611: | But those husbandmen said among themselves, This is the heir; come, let us kill him, and the inheritance shall be ours. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ἐκεῖνοι δὲ οἱ γεωργοὶ εἶπον πρὸς ἑαυτοὺς ὅτι Οὗτός ἐστιν ὁ κληρονόμος· δεῦτε, ἀποκτείνωμεν αὐτόν, καὶ ἡμῶν ἔσται ἡ κληρονομία. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְהַכֹּרְמִים הָהֵם אָמְרוּ אִישׁ אֶל־רֵעֵהוּ הִנֵּה־זֶה הוּא הַיּוֹרֵשׁ לְכוּ וְנַהַרְגֵהוּ וְהַיְרֻשָּׁה תִּהְיֶה לָּנוּ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Der Konjunktiv ἀποκτείνωμεν („wir wollen töten“) ist ein Adhortativ, d.h. eine Aufforderung an die eigene Gruppe als Bauern, die mit δεῦτε („kommt“) verstärkt ist. |
John MacArthur Studienbibel: | 12, 1: Jesus lehrte dies Gleichnis, um die Hohenpriester und die Ältesten zu konfrontieren und ihren heuchlerischen Charakter aufzudecken. 12, 1 Gleichnissen. S. Anm. zu 4, 2.11. ihnen. Die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Ältesten (vgl. 11, 27). Weinberg. Ein vertrauter Anblick in dieser Region. Die Hänge von Judäa waren mit Weinbergen bedeckt, dem Rückgrat der Wirtschaft. Hier ist der Wein ein Symbol für Israel (vgl. Psalm 80, 9-17; Jesaja 5, 1-7; Jeremia 2, 21). Jesus verwendet Jesaja 5, 1.2 als Grundlage für diese Bildersprache (s. Anm. zu Matthäus 21, 33). einen Zaun. Es könnte auch eine zum Schutz errichtete Steinmauer oder Dornenhecke gewesen sein. Kelter. Solche befanden sich unterhalb der Weinpresse. Die Trauben wurden in der Presse zerdrückt und der Saft lief über eine Rinne in dieses tiefer liegende Becken, wo er in Weinschläuchen oder Krügen gesammelt werden konnte. Wachtturm. Dies Bauwerk erfüllte einen dreifachen Zweck: 1.) es diente als Beobachtungsposten; 2.) bot es Arbeitern Schutz; und 3.) wurde es als Speicher von Korn und Werkzeugen benutzt. verpachtete ihn an Weingärtner. Jesus fügte dieses Detail dem Bild aus Jesaja 5, 1.2 hinzu. Der Eigentümer ging ein Abkommen mit den Männern ein, die er für verlässliche Pächter hielt; dafür mussten sie ihm einen gewissen Teil der Einnahmen als Pacht zahlen. Der restliche Profit gehörte ihnen für ihre Arbeit an der Ernte. Die »Weingärtner« symbolisieren die jüdischen Führer. |