Luther 1984: | Und nun siehe, durch den Geist gebunden, -a-fahre ich nach Jerusalem und weiß nicht, was mir dort begegnen wird, -a) Apostelgeschichte 19, 21. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Und jetzt, seht: im Geist gebunden-1-, reise ich nach Jerusalem, ohne zu wissen, was mir dort widerfahren wird; -1) d.h. im Innern unwiderstehlich getrieben. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und nun siehe, gebunden im Geist, gehe ich nach Jerusalem-a- und weiß nicht, was mir dort begegnen wird, -a) V. 16. |
Schlachter 1952: | Und nun siehe, gebunden im Geiste reise ich nach Jerusalem, ohne zu wissen, was mir dort begegnen wird, |
Schlachter 1998: | Und siehe, jetzt reise ich gebunden im Geist nach Jerusalem, ohne zu wissen, was mir dort begegnen wird, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und siehe, jetzt reise ich gebunden im Geist nach Jerusalem, ohne zu wissen, was mir dort begegnen wird, |
Zürcher 1931: | Und siehe, jetzt ziehe ich gebunden im Geiste nach Jerusalem, ohne zu wissen, was mir dort begegnen wird, -Apostelgeschichte 19, 21. |
Luther 1912: | Und nun siehe, ich, im Geiste gebunden, fahre hin gen Jerusalem, weiß nicht, was mir daselbst begegnen wird, - Apostelgeschichte 19, 21. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Und nun siehe, ich, im Geiste gebunden, fahre hin gen Jerusalem, weiß nicht, was mir daselbst begegnen wird, -Apostelgeschichte 19, 21. |
Luther 1545 (Original): | Vnd nu sihe, Ich im Geiste gebunden, fahre hin gen Jerusalem, weis nicht was mir daselbs begegnen wird, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und nun siehe, ich, im Geist gebunden, fahre hin gen Jerusalem, weiß nicht, was mir daselbst begegnen wird, |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Und jetzt gehe ich nach Jerusalem, von Gottes Geist dazu gedrängt und an seine Weisung gebunden. Was dort im Einzelnen mit mir geschehen wird, weiß ich nicht. |
Albrecht 1912/1988: | Nun bin ich, in meinem Geist dazu getrieben, auf dem Wege nach Jerusalem. Ich weiß nicht, was mir dort begegnen wird. |
Meister: | Und nun siehe, gebunden gehe ich im Geist nach Jerusalem, nicht wissend, was mir in ihr begegnen wird, -Apostelgeschichte 19, 21. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Und jetzt, seht: im Geist gebunden-1-, reise ich nach Jerusalem, ohne zu wissen, was mir dort widerfahren wird; -1) d.h. im Innern unwiderstehlich getrieben. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Und nun siehe, gebunden in meinem Geiste gehe ich nach Jerusalem, nicht wissend, was mir daselbst begegnen wird, |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Und nun siehe, gebunden im Geist, gehe ich nach Jerusalem-a- und weiß nicht, was mir dort begegnen wird, -a) V. 16. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Und jetzt, siehe, dem Geist nach gebunden, gehe ich nach Jerusalem, nicht wissend, was mir in ihr entgegenkommen wird, |
Interlinear 1979: | Und nun siehe, gebunden ich durch den Geist, reise nach Jerusalem, das in ihr begegnen Werdende mir nicht wissend, |
NeÜ 2024: | Seht, durch die Weisung des Geistes gebunden, gehe ich jetzt nach Jerusalem und weiß nicht, was mir dort begegnen wird. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und nun - siehe - gebunden im Geist ziehe ich nach Jerusalem, ohne zu wissen, was mir dort begegnen wird, -Parallelstelle(n): Apostelgeschichte 19, 21 |
English Standard Version 2001: | And now, behold, I am going to Jerusalem, constrained by the Spirit, not knowing what will happen to me there, |
King James Version 1611: | And now, behold, I go bound in the spirit unto Jerusalem, not knowing the things that shall befall me there: |
Robinson-Pierpont 2022: | Καὶ νῦν ἰδού, ἐγὼ δεδεμένος τῷ πνεύματι πορεύομαι εἰς Ἱερουσαλήμ, τὰ ἐν αὐτῇ συναντήσοντά μοι μὴ εἰδώς, |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְעַתָּה הִנְנִי הֹלֵךְ יְרוּשָׁלָיִם וַאֲנִי אֲסִיר הָרוּחַ וְלֹא אֵדַע מַה־יִּקְרֵנִי שָׁם |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Καὶ νῦν („und jetzt“) beschreibt den Übergang zum Kernpunkt der Rede |
John MacArthur Studienbibel: | 20, 22: gebunden im Geist. Paulus’ tiefes Pflichtbewusstsein gegenüber seinem Herrn, der ihn erlöst und zum Dienst berufen hat, trieb ihn voran. Auch die drohenden Gefahren und Entbehrungen hielten ihn nicht zurück (V. 23). |