Luther 1984: | Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark im Glauben und gab Gott die Ehre |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Trotzdem ließ er sich im Hinblick auf die Verheißung Gottes nicht durch Unglauben irre machen, sondern vielmehr wurde er im Glauben immer stärker, indem er Gott die Ehre gab |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | und zweifelte nicht durch Unglauben an der Verheißung Gottes, sondern wurde gestärkt im Glauben, weil er Gott die Ehre gab. |
Schlachter 1952: | Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark durch den Glauben, indem er Gott die Ehre gab |
Schlachter 1998: | Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark durch den Glauben-1-, indem er Gott die Ehre gab -1) o: im Unglauben . . . im Glauben.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark durch den Glauben, indem er Gott die Ehre gab |
Zürcher 1931: | an der Verheissung Gottes aber zweifelte er nicht in Unglauben, sondern er wurde stark im Glauben, indem er Gott die Ehre gab |
Luther 1912: | denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre - Hebräer 11, 7.11. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre -Hebräer 11, 7.11. |
Luther 1545 (Original): | Denn er zweiuelt nicht an der verheissung Gottes durch vnglauben, Sondern ward starck im glauben, vnd gab Gott die Ehre, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Statt die Zusage Gottes in Frage zu stellen, wie es der Unglaube tun würde, ehrte er Gott, 'indem er ihm vertraute,' und wurde dadurch in seinem Glauben gestärkt. |
Albrecht 1912/1988: | Er zweifelte nicht ungläubig an Gottes Verheißung. Nein, er wurde stark im Glauben und gab Gott die Ehre-1- -1) d.h. er erkannte Gottes Allmacht an. |
Meister: | aber an der Verheißung Gottes ließ er sich nicht durch Unglauben irre machen, sondern er wurde stark im Glauben, gab Gott die Ehre! |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Trotzdem ließ er sich im Hinblick auf die Verheißung Gottes nicht durch Unglauben irre machen, sondern vielmehr wurde er im Glauben immer stärker, indem er Gott die Ehre gab |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | und zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde gestärkt im Glauben, Gott die Ehre gebend, |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | und zweifelte nicht durch Unglauben an der Verheißung Gottes, sondern wurde gestärkt im Glauben, weil er Gott die Ehre gab. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | An der Verheißung Gottes nun zweifelte er nicht aus Unglauben, sondern er wurde im Glauben gekräftigt, Gott Ehre gebend. |
Interlinear 1979: | aber an der Verheißung Gottes nicht zweifelte er im Unglauben, sondern er wurde stark im Glauben, gegeben habend Ehre Gott |
NeÜ 2024: | und zweifelte nicht an der Zusage Gottes. Er ehrte Gott, indem er ihm vertraute, und wurde so im Glauben gestärkt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde innerlich kräftig im Glauben, gab Gott die Ehre(a) -Fussnote(n): (a) eigtl.: Herrlichkeit -Parallelstelle(n): Hebräer 6, 15 |
English Standard Version 2001: | No distrust made him waver concerning the promise of God, but he grew strong in his faith as he gave glory to God, |
King James Version 1611: | He staggered not at the promise of God through unbelief; but was strong in faith, giving glory to God; |
Robinson-Pierpont 2022: | εἰς δὲ τὴν ἐπαγγελίαν τοῦ θεοῦ οὐ διεκρίθη τῇ ἀπιστίᾳ, ἀλλ᾽ ἐνεδυναμώθη τῇ πίστει, δοὺς δόξαν τῷ θεῷ, |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְלֹא־חָלַק לִבּוֹ בְּהַבְטָחַת הָאֱלֹהִים כִּמְחֻסַּר אֱמוּנָה כִּי אִם־הִתְחַזֵּק בֶּאֱמוּנָתוֹ וַיִּתֵּן כָּבוֹד לֵאלֹהִים |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Der Dativ τῇ ἀπιστίᾳ („aus Unglauben“) zeigt den Grund an, der nicht vorhanden war, um Abraham zum Zweifeln zu bringen. Abraham gab Gott die Ehre und den Dank für seine Zusage, noch bevor diese eintrat, so wurde er im Glauben gestärkt. |
John MacArthur Studienbibel: | 4, 18: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass Rechtfertigung durch Glauben geschieht und nicht durch Werke (V. 1-8) und dass sie aus Gnade geschenkt wird und nicht als Lohn für das Halten des Gesetzes (V. 9-17), zieht er nun die Schlussfolgerung und zeigt, dass die Rechtfertigung ein Werk der Macht Gottes und nicht ein Werk menschlicher Anstrengung ist (V. 18-25). 4, 18 wo nichts zu hoffen war. Aus menschlicher Sicht schien es unmöglich (vgl. V. 19). Vgl. 1. Mose 17, 5. gemäß der Zusage. Ein Zitat aus 1. Mose 15, 5. |