Luther 1984: | WAS sollen wir nun hierzu sagen? Das wollen wir sagen: -a-Die Heiden, die nicht nach der Gerechtigkeit trachteten, haben die Gerechtigkeit erlangt; ich rede aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt. -a) Römer 10, 20. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | WAS folgt nun daraus? Dieses: Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit trachteten, haben Gerechtigkeit erlangt, nämlich die Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Was wollen wir nun sagen? Daß die Nationen, die nicht nach Gerechtigkeit strebten-a-, Gerechtigkeit erlangt haben, eine Gerechtigkeit aber, die aus Glauben ist-b-; -a) Römer 10, 20. b) Römer 1, 17. |
Schlachter 1952: | Was wollen wir nun sagen? Daß Heiden, welche nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, nämlich Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt, |
Schlachter 1998: | Was wollen wir nun sagen? Daß Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, und zwar eine Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Israel und die Heidenvölker - die Gerechtigkeit aus dem Gesetz und die Gerechtigkeit aus dem Glauben Was wollen wir nun sagen? Dass Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, und zwar die Gerechtigkeit aus Glauben, |
Zürcher 1931: | WAS sollen wir nun sagen? Heiden nämlich, die nicht nach Gerechtigkeit trachteten, haben Gerechtigkeit erlangt, aber die Gerechtigkeit, die aus Glauben kommt; -Römer 10, 20. |
Luther 1912: | Was wollen wir nun hier sagen? Das wollen wir sagen: a) Die Heiden, die nicht haben nach der Gerechtigkeit getrachtet, haben die Gerechtigkeit erlangt; ich sage aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt. - a) Römer 10, 20. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Was wollen wir nun hier sagen? Das wollen wir sagen: -a-Die Heiden, die nicht haben nach der Gerechtigkeit getrachtet, haben die Gerechtigkeit erlangt; ich sage aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt. -a) Römer 10, 20. |
Luther 1545 (Original): | Was wollen wir nu hie sagen? Das wollen wir sagen. Die Heiden, die nicht haben nach der Gerechtigkeit gestanden, haben die Gerechtigkeit erlanget, Ich sage aber von der Gerechtigkeit, die aus dem glauben kompt. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Was wollen wir nun hier sagen? Das wollen wir sagen: Die Heiden, die nicht haben nach der Gerechtigkeit gestanden, haben die Gerechtigkeit erlanget; ich sage aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Welchen Schluss sollen wir nun daraus ziehen? Menschen, die nicht zum jüdischen Volk gehören, sind von Gott für gerecht erklärt worden, ohne sich darum bemüht zu haben. Sie haben die Gerechtigkeit empfangen, deren Grundlage der Glaube ist. |
Albrecht 1912/1988: | Was folgt nun hieraus? Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit gestrebt, haben Gerechtigkeit erlangt: nämlich die Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt. |
Meister: | Was sagen wir jetzt? Heiden-a-, die der Gerechtigkeit nicht nachstrebten, haben Gerechtigkeit ergriffen, die Gerechtigkeit aber aus Glauben-b-. -a) Römer 4, 11; 10, 20. b) Römer 1, 17. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | WAS folgt nun daraus? Dieses: Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit trachteten, haben Gerechtigkeit erlangt, nämlich die Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt; |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Was wollen wir nun sagen? Daß (die von den) Nationen, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, eine Gerechtigkeit aber, die aus-1- Glauben ist; -1) d.h. auf dem Grundsatz des; so auch Römer 10, 5.6; 11, 6.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Was wollen wir nun sagen? Daß die Nationen, die nicht nach Gerechtigkeit -ptp-strebten-a-, Gerechtigkeit -a-erlangt haben, eine Gerechtigkeit aber, die aus Glauben ist-b-; -a) Römer 10, 20. b) Römer 1, 17. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Was sollen wir nun sagen? Dass Nationen, die nicht (der) Gerechtigkeit nachgingen, Gerechtigkeit erhielten, eine Gerechtigkeit nun, die aus Glauben (ist), |
Interlinear 1979: | Was denn sollen wir sagen? Heiden die nicht erstrebenden Gerechtigkeit haben erlangt Gerechtigkeit, und zwar die Gerechtigkeit aufgrund Glaubens, |
NeÜ 2024: | Was heißt das nun? Menschen aus allen Völkern sind vor Gott gerecht geworden, ohne sich darum bemüht zu haben. Sie haben die Gerechtigkeit erhalten, die aus dem Glauben kommt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Was werden wir also sagen? Die von den Völkern, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, erlangten Gerechtigkeit, eine Gerechtigkeit aber, die aus Glauben ist; -Parallelstelle(n): strebten Römer 10, 20; Gerecht. Römer 1, 17* |
English Standard Version 2001: | What shall we say, then? That Gentiles who did not pursue righteousness have attained it, that is, a righteousness that is by faith; |
King James Version 1611: | What shall we say then? That the Gentiles, which followed not after righteousness, have attained to righteousness, even the righteousness which is of faith. |
Robinson-Pierpont 2022: | Τί οὖν ἐροῦμεν; Ὅτι ἔθνη τὰ μὴ διώκοντα δικαιοσύνην, κατέλαβεν δικαιοσύνην, δικαιοσύνην δὲ τὴν ἐκ πίστεως· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְעַתָּה הֲנֹאמַר שֶׁהַגּוֹיִם אֲשֶׁר לֹא רָדְפוּ אַחֲרֵי הַצְּדָקָה הִשִׂיגוּ אֶת־הַצְּדָקָה הִיא הַצְּדָקָה אֲשֶׁר מִתּוֹךְ הָאֱמוּנָה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Τί οὖν ἐροῦμεν („was sollen wir nun sagen“) leitet eine Schlussfolgerung mittels einer rhetorischen Frage ein, nämlich, dass Heiden, die von Gott nichts wussten, und ungerecht lebten, die Rechtfertigung vor Gott erhielten, die aus Glauben an Christus kommt. |
John MacArthur Studienbibel: | 9, 25: Paulus beendet seine Erläuterung, dass Israels Unglaube nicht Gottes Erlösungsplan widerspricht, indem er aus dem AT zeigt: Der Unglaube entspricht genau dem, was die Propheten gesagt hatten (V. 25-29) und er stimmt überein mit Gottes Forderung des Glaubens (V. 30-33). 9, 25 Paulus zitiert Hosea 1, 9.10; 2, 23. Hosea sprach von der endgültigen Wiederherstellung Israels für Gott, aber Paulus betont hier, dass eine Wiederherstellung notwendigerweise die derzeitige Entfremdung des Volkes von Gott bedingt. Daher steht Israels Unglaube im Einklang mit der Offenbarung des AT. |
a | Aorist (2) |
am | Aorist Medium (2, 24) |
ap | Aorist Passiv (2, 31) |
art | bestimmter Artikel (3) |
bpm | betontes Personalpronomen (4) |
bvft | betonte Verneinung im Futur (5) |
f | Femininum (6) |
ft | Futur (7) |
ftm | Futur Medium (7, 24) |
ftp | Futur Passiv (7, 31) |
gn | Genitiv (8) |
idp | Indikativ Präsens (12, 13) |
idpf | Indikativ Perfekt (12, 32) |
idpp | Indikativ Perfekt Passiv (12, 31, 32) |
ipp | Indikativ Präsens Passiv (12, 13, 31) |
ifa | Infinitiv Aorist (14, 15) |
ifap | Infinitiv Aorist Passiv (2, 14, 31) |
ifft | Infinitiv Futur (7, 14) |
ifgn | Infinitiv im Genitiv (16) |
ifp | Infinitiv Präsens (14, 17) |
ifpf | Infinitiv Perfekt (14, 32) |
ifpp | Infinitiv Präsens Passiv (14, 17, 31) |
ima | Imperativ Aorist (9) |
imap | Imperativ Aorist Passiv (9, 31) |
imp | Imperativ Präsens (10) |
ipf | Imperfekt (11) |
ka | Konjunktiv Aorist (19, 20) |
kaak | Konjunktiv Aorist Aktiv (19, 20) |
kaim | Konjunktiv Aorist als Imperativ (21) |
kam | Konjunktiv Aorist Medium (19, 20, 24) |
kap | Konjunktiv Aorist Passiv (19, 20, 31) |
kom | Komparativ (18) |
kpak | Konjunktiv Präsens Aktiv (1, 22) |
kpmp | Konjunktiv Präsens Medium / Passiv (22, 24, 31) |
m | Maskulinum (23) |
n | Neutrum (25) |
nom | Nomen (26) |
opt | Optativ (27) |
pf | Perfekt (32) |
pl | Plural (33) |
pp | Präsens Passiv (13, 31) |
ppf | Partizip Perfekt (28, 32) |
ppfp | Partizip Perfekt Passiv (28, 31, 32) |
pqpf | Plusquamperfekt (34) |
prd | Prädikat (35) |
pta | Partizip Aorist (28, 29) |
ptap | Partizip Aorist Passiv (28, 29, 31) |
ptp | Partizip Präsens (30) |
ptpp | Partizip Präsens Passiv (28, 30, 31) |
sad | substantiviertes Adjektiv (38) |
sg | Singular (37) |
sifd | substantivierter Infinitiv mit dia (39) |
sife | substantivierter Infinitiv mit en (41) |
sifm | substantivierter Infinitiv mit meto (42) |
sifp | substantivierter Infinitiv mit pro (43) |
sifps | substantivierter Infinitiv mit pros (44) |
sifs | substantivierter Infinitiv mit eis (40) |
ub | unbestimmt (45) |