Luther 1984: | Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehaßt; sondern er nährt und pflegt es, wie auch Christus die Gemeinde. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | es hat ja doch noch nie ein Mensch sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern jeder hegt und pflegt es, ebenso wie Christus es mit der Gemeinde tut, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, wie auch der Christus die Gemeinde. |
Schlachter 1952: | Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie der Herr die Gemeinde. |
Schlachter 1998: | Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie der Herr die Gemeinde. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie der Herr die Gemeinde. |
Zürcher 1931: | Denn niemand hat je sein eignes Fleisch gehasst, sondern er nährt und hegt es, wie auch Christus die Kirche; |
Luther 1912: | Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt; sondern er nährt es und pflegt sein, gleichwie auch der Herr die Gemeinde. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt; sondern er nährt es und pflegt sein, gleichwie auch der Herr die Gemeinde. |
Luther 1545 (Original): | Denn niemand hat jemal sein eigen Fleisch gehasset, sondern er neeret es, vnd pfleget sein, Gleich wie auch der HErr die Gemeine, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehasset, sondern er nähret es und pfleget sein, gleichwie auch der Herr die Gemeinde. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Schließlich hat noch nie jemand seinen eigenen Körper gehasst; vielmehr versorgen wir unseren Körper mit Nahrung und pflegen ihn, genau wie Christus es mit der Gemeinde macht |
Albrecht 1912/1988: | Denn kein Mensch hat je seinen eignen Leib gehaßt, sondern er hegt und pflegt ihn, wie es Christus tut mit der Kirche. |
Meister: | Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt; denn er ernährt und pflegt es, wie auch der Christus die Gemeinde. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | es hat ja doch noch nie ein Mensch sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern jeder hegt und pflegt es, ebenso wie Christus es mit der Gemeinde tut, |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie auch der Christus-1- die Versammlung. -1) TR liest «der Herr» statt «der Christus».++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, wie auch der Christus die Gemeinde. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Keiner hat nämlich jemals sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er ernährt und pflegt es, wie auch der Herr die Versammlung, |
Interlinear 1979: | Denn niemand jemals sein eigenes Fleisch hat gehaßt, sondern er ernährt und wärmt es, gleichwie auch Christus die Gemeinde, |
NeÜ 2024: | Niemand hasst doch seinen Körper, sondern ernährt und pflegt ihn. So macht es auch Christus, der Messias, mit der Gemeinde. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn niemand hasste je sein Fleisch, sondern er nährt und pflegt es - so wie auch der Herr die Gemeinde, -Parallelstelle(n): nährt Jesaja 40, 11; Hesekiel 34, 14.15 |
English Standard Version 2001: | For no one ever hated his own flesh, but nourishes and cherishes it, just as Christ does the church, |
King James Version 1611: | For no man ever yet hated his own flesh; but nourisheth and cherisheth it, even as the Lord the church: |
Robinson-Pierpont 2022: | οὐδεὶς γάρ ποτε τὴν ἑαυτοῦ σάρκα ἐμίσησεν, ἀλλ᾽ ἐκτρέφει καὶ θάλπει αὐτήν, καθὼς καὶ ὁ κύριος τὴν ἐκκλησίαν· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי מֵעוֹלָם לֹא־שָׂנֵא אִישׁ אֶת־בְּשָׂרוֹ כִּי אִם־זָן וּמְכַלְכֵּל אֹתוֹ כַּאֲשֶׁר גַּם־הָאָדוֹן אֶת־עֲדָתוֹ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Mittels einer Litotes, bei der Paulus erst auf die verneinte negative Seite („keiner hasst sein eigenes Fleisch“), dann auf die gleiche, aber dann positive Seite zu sprechen kommt („er ernährt und pflegt es“) verdoppelt er die wichtige Aussage der Begründung, warum die Frauen von ihren Männern zu lieben sind. Im letzten Satz ist das Prädikat elidiert („wie auch der Herr die Versammlung ernährt und pflegt“). |
John MacArthur Studienbibel: | 5, 29: nährt und pflegt. Eine Beschreibung der zweifachen Verantwortung des Mannes, für die Bedürfnisse seiner Frau zu sorgen. Damit hilft er ihr, in Christus zu reifen und zu wachsen und vermittelt ihr herzliche und innige Zuneigung und damit Wohlbehagen und Sicherheit. |