Luther 1984: | und -a-macht sichere Schritte mit euren Füßen, damit nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde. -a) Sprüche 4, 26.27. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und «stellt für eure Füße gerade Bahnen her»-a-, damit das Lahme-1- nicht ganz vom rechten Wege abkomme-2-, sondern vielmehr geheilt-3- werde. -1) d.h. die lahmen Gemeindeglieder. 2) aÜs: nicht ganz ausgerenkt werde. 3) = gesund. a) Sprüche 4, 26. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | und «macht gerade Bahn für eure Füße!»-a- damit das Lahme nicht abirre, sondern vielmehr geheilt werde. -a) Sprüche 4, 26. |
Schlachter 1952: | und «tut gerade Tritte mit euren Füßen», damit das Lahme nicht abweiche, sondern vielmehr geheilt werde! |
Schlachter 1998: | und «tut gerade Tritte mit euren Füßen»-1-, damit das Lahme nicht vom Weg abkommt-2-, sondern vielmehr geheilt wird! -1) o: macht gerade Wege für eure Füße; Sprüche 4, 26. 2) o: ausgerenkt wird.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | und »macht gerade Bahnen für eure Füße«, damit das Lahme nicht vom Weg abkommt, sondern vielmehr geheilt wird! |
Zürcher 1931: | und «gehet gerade Pfade mit euren Füssen», damit das Lahme nicht vom Wege abkommt, sondern vielmehr geheilt wird. -Sprüche 4, 26. |
Luther 1912: | und a) tut gewisse Tritte mit euren Füßen, daß nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde. - a) Sprüche 4, 26. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | und -a-tut gewisse Tritte mit euren Füßen, daß nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde. -a) Sprüche 4, 26. |
Luther 1545 (Original): | vnd thut gewissen trit mit ewren fussen, Das nicht jemand strauchele wie ein Lamer, sondern viel mehr gesund werde. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und tut gewissen Tritt mit euren Füßen, daß nicht jemand strauchele wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | und lenkt eure Schritte entschlossen in die richtige Richtung [Kommentar: Vergleiche Sprüche 4, 26.] ! Denn die lahm gewordenen Glieder dürfen sich nicht auch noch ausrenken, sondern sollen wieder heil werden. |
Albrecht 1912/1988: | Und: Suchet ebene Bahnen-1- für eure Füße zu finden-a-*!» Dann wird das Lahme-2- nicht vom rechten Wege abweichen, sondern vielmehr gesund werden*! -1) d.h. Wege, die nicht irreführen. 2) das bereits zum Abfall geneigte Gemeindeglied. a) frei nach Sprüche 4, 26. |
Meister: | und macht gerade Geleise mit euren Füßen, damit nicht das Gelähmte ausgleite, sondern vielmehr geheilt werde! -Sprüche 4, 26. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | und «stellt für eure Füße gerade Bahnen her»-a-, damit das Lahme-1- nicht ganz vom rechten Wege abkomme-2-, sondern vielmehr geheilt-3- werde. -1) d.h. die lahmen Gemeindeglieder. 2) aÜs: nicht ganz ausgerenkt werde. 3) = gesund. a) Sprüche 4, 26. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | und «machet gerade Bahn für eure Füße!»-a-, auf daß nicht das Lahme vom Wege abgewandt, sondern vielmehr geheilt werde. -a) Sprüche 4, 26.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | und «macht gerade Bahn für eure Füße!»-a-, damit das Lahme nicht abirre, sondern vielmehr geheilt werde. -a) Sprüche 4, 26. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Und macht gerade Bahnen euren Füßen, damit das Lahme nicht abkomme, sondern vielmehr geheilt werde! |
Interlinear 1979: | und gerade Wagenspuren macht für eure Füße, damit nicht das Lahme ausgerenkt wird, sondern vielmehr geheilt wird! |
NeÜ 2024: | und geht auf geraden Wegen, damit lahm gewordene Füße nicht auch noch verrenkt, sondern vielmehr geheilt werden! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und macht euren Füßen gerade Bahn, damit das Lahme nicht abgewandt, sondern vielmehr geheilt werde. -Parallelstelle(n): Sprüche 4, 26.27 |
English Standard Version 2001: | and make straight paths for your feet, so that what is lame may not be put out of joint but rather be healed. |
King James Version 1611: | And make straight paths for your feet, lest that which is lame be turned out of the way; but let it rather be healed. |
Robinson-Pierpont 2022: | καὶ τροχιὰς ὀρθὰς ποιήσατε τοῖς ποσὶν ὑμῶν, ἵνα μὴ τὸ χωλὸν ἐκτραπῇ, ἰαθῇ δὲ μᾶλλον. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וּמַעְגַּל רַגְלֵיכֶם פַּלֵּסוּ לְמַעַן לֹא־תִטֶּה הַצֹּלֵעָה מִן־הַדֶּרֶךְ כִּי אִם־תֵּרָפֵא |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Zum Verb ἐκτρέπω („abkommen“) und τὸ χωλὸν („das Lahme“) vgl. Lucianus, Pseudologista, 17. 1: “Ἡμεῖς δὲ καὶ τοὺς χωλοὺς τῷ δεξιῷ ἐκτρεπόμεθα, καὶ μάλιστα εἰ ἕωθεν ἴδοιμεν αὐτούς“. “Wir aber strecken auch den Lahmen die rechte Hand aus und besonders, wenn wir sie am Morgen sehen“. Diese Bedeutung ist bei Paulus hier nicht vorhanden, sondern eher die des „vom Weg Abkommens“, da dies ja das Motiv bereits im ersten Satz ist, d.h. die Adressaten sollen auf gerader Bahn weitergehen und nicht den Weg des Glaubens verlassen. |