Luther 1984: | Sie werden nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf ihnen lasten die Sonne oder irgendeine Hitze;-a- -a) Jesaja 49, 10. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Sie werden keinen Hunger und keinen Durst mehr haben, und kein Sonnenbrand wird sie jemals treffen noch irgend eine Hitze-a-; -a) Jesaja 49, 10. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Sie werden nicht mehr hungern, auch werden sie nicht mehr dürsten-a-, noch wird die Sonne auf sie fallen noch irgendeine Glut-b-; -a) Johannes 6, 35. b) Psalm 121, 6; Jesaja 49, 10. |
Schlachter 1952: | Und sie werden nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht die Sonne-1- auf sie fallen noch irgend eine Hitze; -1) Sonnenglut.++ |
Schlachter 1998: | Und sie werden nicht mehr hungern und nicht mehr dürsten; auch wird sie die Sonne nicht treffen noch irgend eine Hitze; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und sie werden nicht mehr hungern und nicht mehr dürsten; auch wird sie die Sonne nicht treffen noch irgendeine Hitze; |
Zürcher 1931: | Sie werden nicht mehr hungern und werden nicht mehr dürsten, und die Sonne wird sie nicht treffen noch irgendeine Glut. -Jesaja 49, 10; Psalm 121, 5.6. |
Luther 1912: | Sie wird nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf sie fallen die Sonne oder irgend eine Hitze; - Jesaja 49, 10. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Sie wird nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf sie fallen die Sonne oder irgend eine Hitze; -Jesaja 49, 10. |
Luther 1545 (Original): | Sie wird nicht mehr hungern noch dürsten, es wird auch nicht auff sie fallen die Sonne, oder jrgent eine hitze, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Sie wird nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf sie fallen die Sonne oder irgend eine Hitze. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Weder Hunger noch Durst wird sie jemals mehr quälen. Die Sonne wird nicht mehr auf sie herabbrennen, und sie werden keiner Gluthitze mehr ausgesetzt sein. [Kommentar: Vergleiche Jesaja 49, 10.] |
Albrecht 1912/1988: | Sie wird nicht mehr hungern, nicht mehr dürsten; die Sonne und der Glutwind trifft sie nicht-a-. -a) Jesaja 49, 10. |
Meister: | Es wird sie nicht mehr hungern-a- und nicht mehr dürsten, und keinesfalls wird auf sie fallen die Sonne-b- noch irgend eine Hitze; -a) Jesaja 49, 10. b) Psalm 121, 6. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Sie werden keinen Hunger und keinen Durst mehr haben, und kein Sonnenbrand wird sie jemals treffen noch irgend eine Hitze-a-; -a) Jesaja 49, 10. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Sie werden nicht mehr hungern, auch werden sie nicht mehr dürsten, noch wird je die Sonne auf sie fallen, noch irgend eine Glut; |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Sie werden nicht mehr hungern, auch werden sie nicht mehr dürsten-a-, noch wird die Sonne auf sie fallen noch irgendeine Glut-b-; -a) Johannes 6, 35. b) Psalm 121, 6; Jesaja 49, 10. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Sie werden nicht mehr hungern, auch werden sie nicht mehr dürsten, auch wird keinesfalls auf sie die Sonne fallen, noch irgendeine Hitze, |
Interlinear 1979: | Nicht werden sie hungern mehr und nicht dürsten mehr, und keinesfalls wird fallen auf sie die Sonne noch jede Hitze, |
NeÜ 2024: | Sie werden keinen Hunger mehr haben und auch Durst wird sie nie mehr quälen. Die Sonne wird nicht mehr auf sie herabbrennen und auch keine andere Glut. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Es wird sie nicht mehr hungern; und es wird sie nicht mehr dürsten; und es wird nicht die Sonne auf sie fallen, auch nicht irgendeine Hitze, -Parallelstelle(n): Jesaja 49, 10 |
English Standard Version 2001: | They shall hunger no more, neither thirst anymore; the sun shall not strike them, nor any scorching heat. |
King James Version 1611: | They shall hunger no more, neither thirst any more; neither shall the sun light on them, nor any heat. |
Robinson-Pierpont 2022: | Οὐ πεινάσουσιν ἔτι, οὐδὲ διψήσουσιν ἔτι, οὐδ᾽ οὐ μὴ πέσῃ ἐπ᾽ αὐτοὺς ὁ ἥλιος, οὐδὲ πᾶν καῦμα· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | לֹא־יִרְעֲבוּ עוֹד וְלֹא יִצְמָאוּ וְלֹא־יַכֵּם שֶׁמֶשׁ וְשָׁרָב |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Die Verwendung von ἔτι (mehr) impliziert, dass diese negativen Zustände vorher vorhanden waren, aber dann vor dem Heiligtum beendet sein werden. |