1. Mose 42, 10

Das erste Buch Mose, Genesis

Kapitel: 42, Vers: 10

1. Mose 42, 9
1. Mose 42, 11

Luther 1984:Sie antworteten ihm: Nein, mein Herr! Deine Knechte sind gekommen, Getreide zu kaufen.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Sie antworteten ihm: «O nein, Herr! deine Knechte sind gekommen, um Lebensmittel zu kaufen.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Sie aber sagten zu ihm: Nein, mein Herr; sondern deine Knechte sind gekommen, um Nahrungsmittel zu kaufen.
Schlachter 1952:Sie antworteten ihm: Nein, mein Herr; deine Knechte sind gekommen, um Speise zu kaufen!
Schlachter 2000 (05.2003):Sie antworteten ihm: Nein, mein Herr! Deine Knechte sind gekommen, um Nahrung zu kaufen!
Zürcher 1931:Sie erwiderten ihm: Nicht doch, Herr! Deine Knechte sind gekommen, Speise zu kaufen.
Luther 1912:Sie antworteten ihm: Nein, mein Herr; deine Knechte sind gekommen, Speise zu kaufen.
Buber-Rosenzweig 1929:Sie sprachen zu ihm: Nein, mein Herr! Deine Knechte sind gekommen, Eßware zu ermarkten.
Tur-Sinai 1954:Da sprachen sie zu ihm: «Nicht doch, mein Herr, deine Knechte sind gekommen, um Nahrung einzukaufen.
Luther 1545 (Original):Sie antworten jm, Nein, mein Herr, Deine knechte sind komen Speise zu keuffen.
Luther 1545 (hochdeutsch):Sie antworteten ihm: Nein, mein Herr; deine Knechte sind kommen, Speise zu kaufen.
NeÜ 2024:Nein, Herr!, riefen sie. Deine Diener sind nur gekommen, um Nahrungsmittel zu kaufen.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und sie sagten zu ihm: Nein, mein Herr, sondern deine Knechte sind gekommen, Nahrungsmittel zu kaufen.
-Parallelstelle(n): 1. Mose 37, 8; Herr 1. Samuel 26, 17; 1. Könige 18, 7
English Standard Version 2001:They said to him, No, my lord, your servants have come to buy food.
King James Version 1611:And they said unto him, Nay, my lord, but to buy food are thy servants come.
Westminster Leningrad Codex:וַיֹּאמְרוּ אֵלָיו לֹא אֲדֹנִי וַעֲבָדֶיךָ בָּאוּ לִשְׁבָּר אֹֽכֶל



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden.



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