1. Mose 49, 20

Das erste Buch Mose, Genesis

Kapitel: 49, Vers: 20

1. Mose 49, 19
1. Mose 49, 21

Luther 1984:-a-Assers Brot wird fett sein, und er wird leckere Speise wie für Könige geben. -a) Josua 19, 24-31.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):«Asser hat Brot im Überfluß; auch Königsleckerbissen wird er liefern.»
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Von Asser: Fettes ist sein Brot; und er, königliche Leckerbissen gibt er.
Schlachter 1952:Für Asser ist sein Brot zu fett; / aber er gibt königliche Leckerbissen. /
Schlachter 2000 (05.2003):Von Asser: Fettes ist sein Brot; und er gibt königliche Leckerbissen.
Zürcher 1931:Assers Brot ist fett; / ja, Königsleckerbissen spendet er. /
Luther 1912:Von Asser a) kommt sein fettes Brot, und er wird den Königen leckere Speise geben. - a) Josua 19, 24-31.
Buber-Rosenzweig 1929:Ascher, seine Nahrung ist Fettigkeit, Königsleckerein gibt er her.
Tur-Sinai 1954:Von ASCHER: Fett ist seine Speise, Er liefert Königs Leckerbissen;
Luther 1545 (Original):Von Asser kompt sein fett Brot, Vnd er wird den Königen zugefallen thun. -[Von Asser] Asser hat gut getreide Land innen gehabt.
Luther 1545 (hochdeutsch):Von Asser kommt sein fett Brot, und er wird den Königen zu Gefallen tun.
NeÜ 2024:Aschers Nahrung ist die beste, die es gibt, / er liefert Speise für den Tisch des Königs.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Von Asser: Fett(a) ist sein Brot. Ja, königliche Leckerbissen liefert er.
-Fussnote(n): (a) o.: Üppig
-Parallelstelle(n): 5. Mose 33, 24.25
English Standard Version 2001:Asher's food shall be rich, and he shall yield royal delicacies.
King James Version 1611:Out of Asher his bread [shall be] fat, and he shall yield royal dainties.
Westminster Leningrad Codex:מֵאָשֵׁר שְׁמֵנָה לַחְמוֹ וְהוּא יִתֵּן מַֽעֲדַנֵּי מֶֽלֶךְ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«.



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