Luther 1984: | Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen gesagt hatte, sondern ließen die Kinder leben. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Aber die Hebammen waren gottesfürchtig und befolgten den Befehl des Königs von Ägypten nicht, sondern ließen die Knaben am Leben. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Aber weil die Hebammen Gott fürchteten-a-, taten sie nicht, wie ihnen der König von Ägypten gesagt hatte, sondern ließen die Jungen am Leben-b-. -a) 1. Mose 42, 18. b) 1. Samuel 22, 17; Sprüche 8, 13; 16, 6. |
Schlachter 1952: | Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, wie ihnen der ägyptische König befohlen hatte, sondern ließen die Kinder leben. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, was ihnen der König von Ägypten befohlen hatte, sondern sie ließen die Knaben leben. |
Zürcher 1931: | Aber die Hebammen waren gottesfürchtig und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen geboten hatte, sondern liessen die Knäblein am Leben. |
Luther 1912: | Aber die Wehmütter fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen gesagt hatte, sondern ließen die Kinder leben. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Aber die Geburtshelferinnen fürchteten Gott, sie taten nicht, wie der König von Ägypten zu ihnen geredet hatte, sie ließen die Kinder am Leben. |
Tur-Sinai 1954: | Aber die Geburtshelferinnen fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Mizraim ihnen gesagt, sondern ließen die Knaben am Leben. |
Luther 1545 (Original): | Aber die Wehmütter furchten Gott, vnd theten nicht, wie der König zu Egypten jnen gesagt hatte, sondern liessen die Kinder leben. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber die Wehmütter fürchteten Gott und taten nicht, wie der König in Ägypten zu ihnen gesagt hatte, sondern ließen die Kinder leben. |
NeÜ 2024: | Aber die Hebammen fürchteten Gott und befolgten den Befehl des ägyptischen Königs nicht. Sie ließen die Jungen am Leben. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Die Hebammen aber fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten zu ihnen gesagt hatte, sondern ließen die Geborenen am Leben. -Parallelstelle(n): fürcht. Sprüche 8, 13; Sprüche 16, 6 |
English Standard Version 2001: | But the midwives feared God and did not do as the king of Egypt commanded them, but let the male children live. |
King James Version 1611: | But the midwives feared God, and did not as the king of Egypt commanded them, but saved the men children alive. |
Westminster Leningrad Codex: | וַתִּירֶאןָ הַֽמְיַלְּדֹת אֶת הָאֱלֹהִים וְלֹא עָשׂוּ כַּאֲשֶׁר דִּבֶּר אֲלֵיהֶן מֶלֶךְ מִצְרָיִם וַתְּחַיֶּיןָ אֶת הַיְלָדִֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 1, 15: die Hebammen fürchteten Gott. Diese mutigen, älteren Frauen ehrten ihren Gott und gehorchten somit ihm und nicht dem Menschen. Offenbar verstanden sie, dass Kinder ein Geschenk Gottes sind, und dass Mord Unrecht ist. Die zwei namentlich erwähnten Hebammen waren wahrscheinlich die führenden Repräsentanten ihres Berufsstandes, denn es ist unwahrscheinlich, dass eine derart wachsende Bevölkerung nur zwei Hebammen hatte, die bei allen Geburten halfen. 1, 15 Da die rigorose Sklaverei das Bevölkerungswachstum nicht einzudämmen vermochte, mussten andere Maßnahmen ergriffen werden. Deshalb ordnete der König den hebräischen Hebammen an, alle männlichen Säuglinge sofort nach der Geburt zu töten. |