Luther 1984: | Die Söhne -a-Usiëls sind diese: Mischaël, Elizafan, Sitri. -a) 3. Mose 10, 4. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und die Söhne Ussiels waren: Misael, Elzaphan und Sithri. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | und die Söhne Usiels Mischael, Elizafan-a- und Sitri. -a) 3. Mose 10, 4; 4. Mose 3, 30; 1. Chronik 15, 8; 2. Chronik 29, 13. |
Schlachter 1952: | Die Kinder Ussiels sind diese: Misael, Elzaphan und Sitri. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Die Söhne Ussiels sind diese: Misael und Elzaphan und Sitri. |
Zürcher 1931: | Die Söhne Ussiels sind: Misael, Elzaphan und Sithri. |
Luther 1912: | Die Kinder Usiels sind diese: Misael, Elzaphan, Sithri. - 3. Mose 10, 4. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Die Söhne Usiels: Mischael, Elzafan und Ssitri. |
Tur-Sinai 1954: | Und die Söhne Usiëls: Mischaël, Elzafan und Sitri. |
Luther 1545 (Original): | Die kinder Vsiel sind diese, Misael, Elzaphan, Sithri. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Die Kinder Usiels sind diese: Misael, Elzaphan, Sithri. |
NeÜ 2024: | Usiëls Söhne: Mischaël, Elizafan und Sitri. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und die Söhne Usiëls: Mischaël und Elizafan und Sitri. -Parallelstelle(n): 3. Mose 10, 4; 4. Mose 3, 30 |
English Standard Version 2001: | The sons of Uzziel: Mishael, Elzaphan, and Sithri. |
King James Version 1611: | And the sons of Uzziel; Mishael, and Elzaphan, and Zithri. |
Westminster Leningrad Codex: | וּבְנֵי עֻזִּיאֵל מִֽישָׁאֵל וְאֶלְצָפָן וְסִתְרִֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. |