Luther 1984: | Dies ist die Ordnung des Gesetzes, das der HERR geboten hat: Sage den Israeliten, daß sie zu dir führen eine -a-rötliche Kuh ohne Fehler, an der -b-kein Gebrechen ist und -c-auf die noch nie ein Joch gekommen ist. -a) Hebräer 9, 13. b) 3. Mose 22, 20. c) 5. Mose 21, 3. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Dies ist die Gesetzesbestimmung, die der HErr erlassen hat durch die Verordnung: Sage den Israeliten, sie sollen dir eine fehlerlose, rötliche Kuh bringen, die kein Gebrechen an sich hat und auf die noch kein Joch gekommen ist. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Dies ist die Ordnung des Gesetzes, das der HERR geboten hat, indem er sprach: Rede zu den Söhnen Israel, daß sie dir eine rote junge Kuh bringen, ohne Fehler, an der kein Makel ist-a-, auf die (noch) kein Joch gekommen ist-b-; -a) 3. Mose 1, 3.10. b) 5. Mose 21, 3. |
Schlachter 1952: | Dies ist eine Gesetzesbestimmung, die der HERR geboten hat, indem er sprach: Sage den Kindern Israel, daß sie zu dir bringen eine tadellose Kuh, an der kein Mangel und auf die noch kein Joch gekommen ist, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Dies ist eine Gesetzesbestimmung, die der HERR geboten hat, indem er sprach: Sage den Kindern Israels, dass sie zu dir eine rote junge Kuh bringen, die makellos ist und kein Gebrechen an sich hat, und auf die noch kein Joch gekommen ist; |
Zürcher 1931: | Dies ist die Vorschrift des Gesetzes, die der Herr gegeben hat: Sage den Israeliten, sie sollen dir eine fehllose rote Kuh bringen, an der sich kein Mangel findet und auf die noch kein Joch gekommen ist. |
Luther 1912: | Diese Weise soll ein Gesetz sein, das der Herr geboten hat und gesagt: Sage den Kindern Israel, daß sie zu dir führen eine a) rötliche Kuh ohne Gebrechen, an der b) kein Fehl sei und auf die noch nie ein Joch gekommen ist. - a) Hebräer 9, 13. b) 3. Mose 22, 20. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Dies ist die Satzung für die Weisung dann, die ER gebietet sprechend: Rede zu den Söhnen Jissraels, daß sie dir eine rote Färse nehmen, eine heile, an der kein Gebrest ist, auf die ein Joch noch nicht aufgelegt war. |
Tur-Sinai 1954: | «Dies ist die Satzung der Weisung, die der Ewige geboten hat, da er sprach: Sprich zu den Kindern Jisraël, daß sie dir eine fehlfreie, rote Kuh bringen, an der kein Leibesschaden ist, und auf die kein Joch gekommen. |
Luther 1545 (Original): | Diese weise sol ein Gesetz sein, das der HERR geboten hat vnd gesagt, Sage den kindern Jsrael, das sie zu dir füren eine rötliche Kue on wandel, an der kein feil sey, vnd auff die noch nie kein Joch komen ist. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Diese Weise soll ein Gesetz sein, das der HERR geboten hat und gesagt: Sage den Kindern Israel, daß sie zu dir führen eine rötliche Kuh ohne Wandel, an der kein Fehl sei, und auf die noch nie kein Joch kommen ist. |
NeÜ 2024: | Das ist die gesetzliche Anordnung, (Hebräisch: "Tora", was auf die Wurzel "jarah" = lehren/leiten zurückgeht und Belehrung, Unterweisung, Gesetz bedeutet.) die Jahwe erlassen hat: Sag den Israeliten, dass sie dir eine rote junge Kuh bringen, die ohne Fehler ist, an der sich kein Makel findet und die noch kein Joch getragen hat. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Das ist die Gesetzesbestimmung(a), die Jahweh gebietet: Rede zu den Söhnen Israels, dass sie dir eine rote junge Kuh bringen sollen, ohne Tadel, an der kein Makel ist, auf die kein Joch gekommen ist. -Fussnote(n): (a) w.: die Ordnung (o.: Satzung) des Gesetzes (d. i.: der thorah, der Weisung) -Parallelstelle(n): 5. Mose 21, 3 |
English Standard Version 2001: | This is the statute of the law that the LORD has commanded: Tell the people of Israel to bring you a red heifer without defect, in which there is no blemish, and on which a yoke has never come. |
King James Version 1611: | This [is] the ordinance of the law which the LORD hath commanded, saying, Speak unto the children of Israel, that they bring thee a red heifer without spot, wherein [is] no blemish, [and] upon which never came yoke: |
Westminster Leningrad Codex: | זֹאת חֻקַּת הַתּוֹרָה אֲשֶׁר צִוָּה יְהוָה לֵאמֹר דַּבֵּר אֶל בְּנֵי יִשְׂרָאֵל וְיִקְחוּ אֵלֶיךָ פָרָה אֲדֻמָּה תְּמִימָה אֲשֶׁר אֵֽין בָּהּ מוּם אֲשֶׁר לֹא עָלָה עָלֶיהָ עֹֽל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). |