5. Mose 14, 3

Das fünfte Buch Mose, Deuteronomium

Kapitel: 14, Vers: 3

5. Mose 14, 2
5. Mose 14, 4

Luther 1984:Du sollst nichts essen, was dem Herrn ein Greuel ist.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):«Du sollst nichts Greuelhaftes essen!
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Du sollst keinerlei Greuel essen-a-. -a) Jesaja 65, 4; Hesekiel 4, 14; Apostelgeschichte 10, 14.
Schlachter 1952:Du sollst keinen Greuel essen.
Schlachter 2000 (05.2003):Du sollst nichts essen, was ein Gräuel ist.
Zürcher 1931:Du sollst nichts Abscheuliches essen.
Luther 1912:Du sollst keinen Greuel essen.
Buber-Rosenzweig 1929:Du sollst allerart Greuel nicht essen.
Tur-Sinai 1954:Du sollst keinerlei Greuel essen.
Luther 1545 (Original):Du solt keinen Grewel essen.
Luther 1545 (hochdeutsch):Du sollst keinen Greuel essen.
NeÜ 2024:Reine und unreine Speisen: Du sollst nichts Abscheuliches essen.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Du sollst keinerlei Gräuel essen!
-Parallelstelle(n): Hesekiel 4, 14
English Standard Version 2001:You shall not eat any abomination.
King James Version 1611:Thou shalt not eat any abominable thing.
Westminster Leningrad Codex:לֹא תֹאכַל כָּל תּוֹעֵבָֽה



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren.



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