Luther 1984: | Denn wer das tut, der ist dem HERRN ein Greuel, und um solcher Greuel willen vertreibt der HERR, dein Gott, die Völker vor dir. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | denn ein jeder, der sich mit solchen Dingen befaßt, ist für den HErrn ein Greuel, und um dieser Greuel willen vertreibt der HErr, dein Gott, diese Völker vor dir her. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn ein Greuel für den HERRN ist jeder, der diese Dinge tut-a-. Und um dieser Greuel willen treibt der HERR, dein Gott, sie vor dir aus-b-. -a) 5. Mose 22, 5; 2. Könige 23, 24. b) 5. Mose 9, 4.5. |
Schlachter 1952: | Denn wer solches tut, ist dem HERRN ein Greuel, und um solcher Greuel willen treibt der HERR, dein Gott, sie vor dir aus. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn wer so etwas tut, ist dem HERRN ein Gräuel, und um solcher Gräuel willen vertreibt der HERR, dein Gott, sie vor dir aus ihrem Besitz. |
Zürcher 1931: | Denn ein Greuel ist dem Herrn ein jeder, der solches tut, und um dieser Greuel willen wird sie der Herr, dein Gott, vor dir vertreiben. |
Luther 1912: | Denn wer solches tut, der ist dem Herrn ein Greuel, und um solcher Greuel willen vertreibt sie der Herr, dein Gott, vor dir her. |
Buber-Rosenzweig 1929: | denn IHM ein Greuel ist alljeder, der dies tut, um dieser Greuel willen enterbt ER dein Gott sie vor dir her. |
Tur-Sinai 1954: | Denn ein Greuel des Ewigen ist jeder, der dies tut, und um dieser Greueltaten willen vertreibt sie der Ewige, dein Gott, vor dir. |
Luther 1545 (Original): | Denn wer solchs thut, der ist dem HERRN ein Grewel, vnd vmb solcher grewel willen vetreibt sie der HERR dein Gott fur dir her. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn wer solches tut, der ist dem HERRN ein Greuel, und um solcher Greuel willen vertreibt sie der HERR, dein Gott, vor dir her. |
NeÜ 2024: | Denn Jahwe verabscheut jeden, der so etwas tut. Und wegen dieser Abscheulichkeiten vertreibt Jahwe, dein Gott, sie vor dir. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn jeder, der diese [Dinge] tut, ist Jahweh ein Gräuel. Und dieser Gräuel wegen verdrängt Jahweh, dein Gott, sie vor dir ‹aus ihrem Besitz›. -Parallelstelle(n): 5. Mose 9, 4.5; 2. Könige 23, 24 |
English Standard Version 2001: | for whoever does these things is an abomination to the LORD. And because of these abominations the LORD your God is driving them out before you. |
King James Version 1611: | For all that do these things [are] an abomination unto the LORD: and because of these abominations the LORD thy God doth drive them out from before thee. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּֽי תוֹעֲבַת יְהוָה כָּל עֹשֵׂה אֵלֶּה וּבִגְלַל הַתּוֹעֵבֹת הָאֵלֶּה יְהוָה אֱלֹהֶיךָ מוֹרִישׁ אוֹתָם מִפָּנֶֽיךָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 18, 9: den Gräueln jener Heidenvölker. Mose gab strikte Anordnungen, den Polytheismus der Kanaaniter nicht zu kopieren oder nachzuahmen. In V. 10.11 sind 9 abscheuliche Praktiken der Kanaaniter beschrieben, und zwar: 1.) die Opferung von Kindern im Feuer (s. 12, 31); 2.) Zauberei - der Versuch, den Willen der Götter durch das Prüfen und Deuten von Omen zu ermitteln; 3.) Wahrsagerei - Kontrolle über die Zukunft durch die Macht böser Geister; 4.) Deutung von Omen - die Zukunft aufgrund von Zeichen voraussagen; 5.) Hexerei - das Herbeiführen von magischen Effekten durch Drogen oder Zaubertränke; 6.) Beschwörungsformeln - andere Personen durch magische Sprüche binden; 7.) Medien - jemand, der angeblich mit den Toten spricht, die letztendlich aber nur Dämonen sind; 8.) Spiritisten - jemand, der mit der dämonisch-spirituellen Welt vertrauten Umgang pflegt, und 9.) Totenbeschwörung - der Versuch, von den Toten Informationen zu erhalten. Diese bösen Praktiken waren der Grund, weshalb der Herr die Kanaaniter aus dem Land vertreiben wollte. |