Luther 1984: | Und der König sprach: Holt mir ein Schwert! Und als das Schwert vor den König gebracht wurde, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Dann befahl der König: «Holt mir ein Schwert!» Als man nun das Schwert vor den König gebracht hatte, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und der König sprach: Holt mir ein Schwert! Und man brachte das Schwert vor den König. |
Schlachter 1952: | Da sprach der König: Bringet mir ein Schwert! Und als das Schwert vor den König gebracht ward, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da sprach der König: Bringt mir ein Schwert! Und man brachte das Schwert vor den König. |
Zürcher 1931: | Dann gebot der König: Holt mir ein Schwert! Und man brachte das Schwert vor den König. |
Luther 1912: | Und der König sprach: Holet mir ein Schwert her! Und da das Schwert vor den König gebracht ward, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Weiter sprach der König: Holt mir ein Schwert! Sie brachten das Schwert vor das Antlitz des Königs. |
Tur-Sinai 1954: | Dann sprach der König: «Holt mir ein Schwert!» Und sie brachten das Schwert vor den König. |
Luther 1545 (Original): | Vnd der König sprach, Holet mir ein Schwert her. Vnd da das Schwert fur den König bracht ward, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und der König sprach: Holet mir ein Schwert her! Und da das Schwert vor den König gebracht ward, |
NeÜ 2024: | Dann befahl er: Holt mir ein Schwert! Sie brachten es dem König. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und der König sagte: Holt mir ein Schwert. Und man brachte das Schwert vor den König. |
English Standard Version 2001: | And the king said, Bring me a sword. So a sword was brought before the king. |
King James Version 1611: | And the king said, Bring me a sword. And they brought a sword before the king. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר הַמֶּלֶךְ קְחוּ לִי חָרֶב וַיָּבִאוּ הַחֶרֶב לִפְנֵי הַמֶּֽלֶךְ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). |