Luther 1984: | Denn sie alle wollten uns furchtsam machen und dachten: Sie sollen die Hand abtun vom Werk, damit es nicht fertig werde. Da stärkte ich um so mehr meine Hände. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Sie alle wollten uns nämlich nur bange machen, weil sie dachten: «Sie werden von der Arbeit schon ablassen, so daß das Werk nicht vollendet wird.» - Nun aber stärke meine Hände!-1- -1) vlt. ist zu lesen: Nun aber legte ich nur um so eifriger Hand an. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn sie alle wollten uns in Furcht versetzen, indem sie (sich) sagten: Ihre Hände werden von dem Werk ablassen, und es wird nicht ausgeführt werden-a-. - Und nun, stärke meine Hände-1b-! -1) o: Nun aber stärkte ich meine Hände. a) 2. Chronik 32, 18; Esra 4, 4. b) Jesaja 40, 29. |
Schlachter 1952: | Denn sie alle wollten uns furchtsam machen und dachten: Ihre Hände werden schon ablassen von dem Werk, und es wird nicht vollendet werden! - Nun aber stärke du meine Hände! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn sie alle wollten uns furchtsam machen und dachten: Ihre Hände werden schon ablassen von dem Werk, und es wird nicht vollendet werden! — Nun aber stärke du meine Hände! |
Zürcher 1931: | Sie alle wollten uns nämlich Furcht einflössen in der Meinung, wir würden ablassen von dem Werk, sodass es nicht fertig würde. Ich aber legte nur um so kräftiger Hand an. |
Luther 1912: | Denn sie alle wollten uns furchtsam machen und gedachten: Sie sollen die Hand abtun vom Geschäft, daß es nicht fertig werde. Aber nun stärke meine Hände! |
Buber-Rosenzweig 1929: | Denn sie alle wollten uns furchtsam machen, zu sich sprechend: »Ihre Hände werden erschlaffen, von der Arbeit ab, und getan wird sie nicht werden.« - Nun aber: Festige meine Hände! |
Tur-Sinai 1954: | Denn sie alle wollten uns Furcht einjagen, indem sie dachten: Ihre Hände werden von dem Werk lassen, daß es nicht ausgeführt wird. Und nun festige meine Hände! |
Luther 1545 (Original): | Denn sie alle wolten vns furchtsam machen, vnd gedachten, sie sollen die hand abthun vom geschefft, das sie nicht erbeiten, Aber ich stercket deste mehr meine hand. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und ich kam ins Haus Semajas, des Sohns Delajas, des Sohns Mehetabeels; und er hatte sich verschlossen und sprach: Laß uns zusammenkommen im Hause Gottes mitten im Tempel und die Türen des Tempels zuschließen; denn sie werden kommen, dich zu erwürgen, und werden bei der Nacht kommen, daß sie dich erwürgen. |
NeÜ 2024: | So versuchten sie uns einzuschüchtern in der Hoffnung, dass wir die Arbeit abbrechen würden. Doch nun legte ich umso eifriger Hand ans Werk. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Sie alle wollten uns nämlich in Furcht setzen, da sie ‹sich› sagten: Ihre Hände werden von dem Werk ablassen, und es wird nicht getan werden. Und nun, festige(a) meine Hände! -Fussnote(n): (a) und stärke -Parallelstelle(n): Esra 4, 4; stärke 1. Samuel 30, 6; Jesaja 40, 29 |
English Standard Version 2001: | For they all wanted to frighten us, thinking, Their hands will drop from the work, and it will not be done. But now, O God, strengthen my hands. |
King James Version 1611: | For they all made us afraid, saying, Their hands shall be weakened from the work, that it be not done. Now therefore, [O God], strengthen my hands. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי כֻלָּם מְיָֽרְאִים אוֹתָנוּ לֵאמֹר יִרְפּוּ יְדֵיהֶם מִן הַמְּלָאכָה וְלֹא תֵעָשֶׂה וְעַתָּה חַזֵּק אֶת יָדָֽי |