Luther 1984: | Wir wollen -a-unsere Töchter nicht den Völkern des Landes geben und -b-ihre Töchter nicht für unsere Söhne nehmen; -a) 5. Mose 7, 3. b) 2. Mose 34, 16; Esra 9, 2. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wir wollen also weder unsere Töchter den heidnischen Landesbewohnern zu Frauen geben, noch ihre Töchter für unsere Söhne zu Frauen nehmen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | (Und sie schwören): Wir wollen unsere Töchter nicht den Völkern des Landes geben, und ihre Töchter nicht für unsere Söhne nehmen.-a- -a) Nehemia 13, 23-27; 2. Mose 34, 16. |
Schlachter 1952: | Und daß wir unsere Töchter nicht den Völkern des Landes geben, noch ihre Töchter für unsere Söhne nehmen wollten. |
Schlachter 2000 (05.2003): | auch dass wir unsere Töchter nicht den Völkern des Landes zur Frau geben, noch ihre Töchter für unsere Söhne zur Frau nehmen wollten; |
Zürcher 1931: | dass wir unsre Töchter nicht an die Heiden im Lande verheiraten, noch ihre Töchter für unsre Söhne nehmen wollen; |
Luther 1912: | und daß wir den Völkern im Lande unsere Töchter nicht geben noch ihre Töchter unsern Söhnen nehmen wollten; |
Buber-Rosenzweig 1929: | und daß wir unsre Töchter nicht geben den Völkern des Landes und deren Töchter nicht nehmen für unsre Söhne. |
Tur-Sinai 1954: | und daß wir unsere Töchter nicht den Völkern des Landes geben, und ihre Töchter nicht für unsere Söhne nehmen wollen. |
Luther 1545 (Original): | Vnd das wir den Völckern im Lande vnsere Töchter nicht geben, noch jre töchter vnsern Sönen nemen wolten. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und daß wir den Völkern im Lande unsere Töchter nicht geben, noch ihre Töchter unsern Söhnen nehmen wollten; |
NeÜ 2024: | (31) Wir verpflichten uns, unsere Töchter nicht in fremde Volksgruppen im Land zu verheiraten und von ihnen keine Frauen für unsere Söhne zu nehmen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und [schwören], dass wir unsere Töchter den Völkerscharen des Landes nicht geben und ihre Töchter nicht für unsere Söhne nehmen, -Parallelstelle(n): Nehemia 13, 23-27; 2. Mose 34, 15.16; 5. Mose 7, 3.4; Esra 9, 1-3; Esra 9, 12-14 |
English Standard Version 2001: | We will not give our daughters to the peoples of the land or take their daughters for our sons. |
King James Version 1611: | And that we would not give our daughters unto the people of the land, nor take their daughters for our sons: |
Westminster Leningrad Codex: | וַאֲשֶׁר לֹא נִתֵּן בְּנֹתֵינוּ לְעַמֵּי הָאָרֶץ וְאֶת בְּנֹתֵיהֶם לֹא נִקַּח לְבָנֵֽינוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). |