Hiob 14, 11

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 14, Vers: 11

Hiob 14, 10
Hiob 14, 12

Luther 1984:Wie Wasser ausläuft aus dem See, und wie ein Strom versiegt und vertrocknet,
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Wie das Wasser aus einem Teich verdunstet und ein Strom versiegt und austrocknet,
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Die Wasser verrinnen aus dem Meer, und der Fluß trocknet aus und versiegt;
Schlachter 1952:Wie Wasser zerrinnen aus dem See und ein Strom vertrocknet und versiegt,
Schlachter 2000 (05.2003):Wie Wasser zerrinnen aus dem See, und wie ein Strom vertrocknet und versiegt,
Zürcher 1931:Die Wasser schwinden aus dem Meere, / und der Strom versiegt und trocknet aus; /
Luther 1912:Wie ein Wasser ausläuft aus dem See, und wie ein Strom versiegt und vertrocknet,
Buber-Rosenzweig 1929:Mögen Wasser aus dem See verfließen, mag vertrocknen, versiegen der Strom:
Tur-Sinai 1954:Fort ist das Wasser aus der See / der Strom vertrocknet und versiegt. /
Luther 1545 (Original):Wie ein wasser ausleufft aus dem See, vnd wie ein strom versieget vnd vertrocknet.
Luther 1545 (hochdeutsch):Wie ein Wasser ausläuft aus dem See und wie ein Strom versieget und vertrocknet,
NeÜ 2024:Wie Wasser aus dem See verschwindet, / wie ein Strom austrocknet und versiegt,
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Die Wasser aus dem Meer(a) versickern, und der Fluss vertrocknet und versiegt:
-Fussnote(n): (a) o.: See; der heb. Begriff für Meer kann auch für einen See (o.: Strom, Jeremia 51, 36) stehen; vgl. Jesaja 8, 23; Matthäus 4, 15.18.
-Parallelstelle(n): Hiob 6, 15-17; Jeremia 15, 18
English Standard Version 2001:As waters fail from a lake and a river wastes away and dries up,
King James Version 1611:[As] the waters fail from the sea, and the flood decayeth and drieth up:
Westminster Leningrad Codex:אָֽזְלוּ מַיִם מִנִּי יָם וְנָהָר יֶחֱרַב וְיָבֵֽשׁ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7).



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Predigten über Hiob 14, 11
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