Luther 1984: | Ach daß du mich im Totenreich verwahren und -a-verbergen wolltest, bis dein Zorn sich legt, und mir ein Ziel setzen und dann an mich denken wolltest! -a) Jesaja 26, 20. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «O WENN du mich doch im Totenreiche verwahrtest, mich dort verbergen wolltest, bis dein Zorn sich gelegt hätte, mir eine Frist bestimmtest und dann meiner gedächtest! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Daß du mich doch im Scheol verstecktest, mich verbärgest, bis dein Zorn sich abwendete, mir ein Ziel setztest und dann meiner gedächtest! |
Schlachter 1952: | O daß du mich doch im Scheol verstecktest, daß du mich verbärgest, bis dein Zorn sich wendet; daß du mir eine Frist setztest und dann meiner wieder gedächtest! |
Schlachter 2000 (05.2003): | O dass du mich doch im Totenreich verstecken, dass du mich verbergen würdest, bis dein Zorn sich wendet; dass du mir eine Frist setztest und dann wieder an mich gedächtest! |
Zürcher 1931: | Ach, dass du mich im Totenreich bärgest, / mich verstecktest, bis dein Zorn sich gewendet, / ein Ziel mir setztest und dann meiner gedächtest! / |
Luther 1912: | Ach, daß du mich in der Hölle verdecktest und a) verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, daß du an mich dächtest! - a) Jesaja 26, 20; Psalm 27, 5; Psalm 31, 21. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wer gäbs, du verwahrtest mich im Gruftreich, verstecktest mich, bis sich abkehrt dein Zorn, setztest mir eine Schranke, aber dann gedächtest du mein! |
Tur-Sinai 1954: | O möchtest in Scheol du mich verbergen / versteckt mich halten, bis dein Zorn sich wendet / mir eine Frist bestimmen und dann mein gedenken! / |
Luther 1545 (Original): | Ah, das du mich in der Helle verdecktest, vnd verbergest bis dein zorn sich lege, vnd setzest mir ein ziel, das du an mich denckest. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Ach, daß du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, daß du an mich denkest! |
NeÜ 2024: | Ach, dass du mich bei den Toten verstecktest, / mich verbirgst, bis dein Zorn vorüber ist, / mir eine Frist setzt und dann an mich denkst! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Könntest du doch im Scheol mich verstecken, mich verbergen, bis dein Zorn sich wendet, mir eine Frist setzen und ‹dann› meiner gedenken! |
English Standard Version 2001: | Oh that you would hide me in Sheol, that you would conceal me until your wrath be past, that you would appoint me a set time, and remember me! |
King James Version 1611: | O that thou wouldest hide me in the grave, that thou wouldest keep me secret, until thy wrath be past, that thou wouldest appoint me a set time, and remember me! |
Westminster Leningrad Codex: | מִי יִתֵּן בִּשְׁאוֹל תַּצְפִּנֵנִי תַּסְתִּירֵנִי עַד שׁוּב אַפֶּךָ תָּשִׁית לִי חֹק וְתִזְכְּרֵֽנִי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 13: Hiob bat, zu sterben und im Grab zu bleiben, bis Gottes Zorn vorbei sein würde, um anschließend wieder von Gott ins Leben gerufen zu werden (V. 13-15). Wenn er tot wäre, würde Gott nicht jeden seiner Schritte und jede Sünde zählen (V. 16); alles ist wohl aufbewahrt (V. 17). Hier findet sich die Hoffnung auf Auferstehung für jene, die Gott vertrauen. Hiob hatte die Hoffnung auf Leben auch nach seinem Tod (V. 14). |