Hiob 14, 20

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 14, Vers: 20

Hiob 14, 19
Hiob 14, 21

Luther 1984:Du überwältigst ihn für immer, daß er davon muß, entstellst sein Antlitz und läßt ihn dahinfahren.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Du überwältigst ihn auf ewig, und er muß davon; sein Antlitz entstellend, läßt du ihn dahinfahren.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Du überwältigst ihn für immer, und er geht dahin; sein Gesicht entstellst du und schickst ihn fort.
Schlachter 1952:du überfällst ihn unaufhörlich, und er fährt dahin, du entstellst sein Angesicht und jagst ihn fort.
Schlachter 2000 (05.2003):Du überwältigst ihn für immer, und er fährt dahin; du entstellst sein Angesicht und jagst ihn fort.
Zürcher 1931:Du überwältigst ihn für immer, und er fährt dahin, / du entstellst sein Antlitz und schickst ihn fort. /
Luther 1912:denn du stößest ihn gar um, daß er dahinfährt, veränderst sein Wesen und lässest ihn fahren.
Buber-Rosenzweig 1929:du überwältigst einen für immer, und er vergeht, sein Antlitz entstellend schickst du ihn hinweg.
Tur-Sinai 1954:du stößt ihn fort für immer, und er schwindet / er kehrt sein Antlitz ab, du jagst ihn weg. /
Luther 1545 (Original):Denn du stossest jn gar vmb, das er da hin feret, verenderst sein wesen, vnd lessest jn faren.
Luther 1545 (hochdeutsch):Denn du stößest ihn gar um, daß er dahinfähret, veränderst sein Wesen und lässest ihn fahren.
NeÜ 2024:Du überwältigst ihn, er geht für immer fort, / du entstellst sein Gesicht und schickst ihn weg.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Du überwältigst ihn für immer und er geht dahin. Du entstellst sein Angesicht und schickst ihn fort(a).
-Fussnote(n): (a) i. S. v.: du lässt ihn dahinfahren.
-Parallelstelle(n): Hiob 14, 10.14; Psalm 90, 3
English Standard Version 2001:You prevail forever against him, and he passes; you change his countenance, and send him away.
King James Version 1611:Thou prevailest for ever against him, and he passeth: thou changest his countenance, and sendest him away.
Westminster Leningrad Codex:תִּתְקְפֵהוּ לָנֶצַח וַֽיַּהֲלֹךְ מְשַׁנֶּה פָנָיו וַֽתְּשַׁלְּחֵֽהוּ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:14, 18: Hiob kehrte zu seiner Klage an Gott zurück und verfiel erneut in eine hoffnungslose Stimmung, als er von der Unvermeidbarkeit des Todes sprach (V. 18-20) und der damit verbundenen Trennung (V. 21). Diese Gedanken bereiteten ihm Schmerzen (V. 22).



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Predigten über Hiob 14, 20
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