Luther 1984: | Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten schwemmen die Erde weg: so machst du die -a-Hoffnung des Menschen zunichte. -a) Römer 5, 5. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Steine höhlt das Wasser aus, und seine Güsse schwemmen das Erdreich weg: so machst du auch die Hoffnung des Menschen zunichte. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wasser zerreibt Steine, seine Fluten schwemmen den Staub der Erde hinweg. So machst du die Hoffnung des Menschen zunichte-a-. -a) Hiob 7, 6; 17, 15; 19, 10. |
Schlachter 1952: | und die Flut schwemmt das Erdreich fort; also machst du auch die Hoffnung des Sterblichen zunichte; |
Schlachter 2000 (05.2003): | das Wasser höhlt Steine aus, und die Flut schwemmt den Staub der Erde fort: So machst du auch die Hoffnung des Sterblichen zunichte. |
Zürcher 1931: | Steine werden vom Wasser zerrieben, / es schwemmt der Wolkenbruch das Erdreich weg: / so machst du die Hoffnung des Menschen zunichte. / |
Luther 1912: | Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten flößen die Erde weg: aber des Menschen a) Hoffnung ist verloren; - a) Römer 5, 5. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Steine zerreibt das Wasser, der Erguß schwemmt den Erdboden weg, - und des Menschleins Hoffnung machst du schwinden: |
Tur-Sinai 1954: | die Steine mag das Wasser mahlen / fort schwemmt ihm Regenflut des Bodens Staub. / Des Menschen Hoffen aber hast du ausgetilgt / |
Luther 1545 (Original): | Wasser wesschet steine weg, vnd die tropffen flötzen die erden weg, Aber des Menschen hoffnung ist verloren. -[Hoffnung] Das ist, Fur dem Tod hat er keine hoffnung in diesem leben. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wasser wäschet Steine weg, und die Tropfen flößen die Erde weg; aber des Menschen Hoffnung ist verloren. |
NeÜ 2024: | Steine werden vom Wasser zerrieben, / das Erdreich schwemmt ein Wolkenbruch weg, / und die Hoffnung des Menschen löschst du aus. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wasser höhlt Steine aus, Regengüsse schwemmen den Erdstaub weg - und die Hoffnung des Sterblichen lässt du schwinden. -Parallelstelle(n): Hiob 14, 7-12; Hiob 7, 6; Hiob 17, 15; Hiob 19, 10 |
English Standard Version 2001: | the waters wear away the stones; the torrents wash away the soil of the earth; so you destroy the hope of man. |
King James Version 1611: | The waters wear the stones: thou washest away the things which grow [out] of the dust of the earth; and thou destroyest the hope of man. |
Westminster Leningrad Codex: | אֲבָנִים שָׁחֲקוּ מַיִם תִּשְׁטֹֽף סְפִיחֶיהָ עֲפַר אָרֶץ וְתִקְוַת אֱנוֹשׁ הֶאֱבַֽדְתָּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 18: Hiob kehrte zu seiner Klage an Gott zurück und verfiel erneut in eine hoffnungslose Stimmung, als er von der Unvermeidbarkeit des Todes sprach (V. 18-20) und der damit verbundenen Trennung (V. 21). Diese Gedanken bereiteten ihm Schmerzen (V. 22). |