Hiob 14, 19

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 14, Vers: 19

Hiob 14, 18
Hiob 14, 20

Luther 1984:Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten schwemmen die Erde weg: so machst du die -a-Hoffnung des Menschen zunichte. -a) Römer 5, 5.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Steine höhlt das Wasser aus, und seine Güsse schwemmen das Erdreich weg: so machst du auch die Hoffnung des Menschen zunichte.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Wasser zerreibt Steine, seine Fluten schwemmen den Staub der Erde hinweg. So machst du die Hoffnung des Menschen zunichte-a-. -a) Hiob 7, 6; 17, 15; 19, 10.
Schlachter 1952:und die Flut schwemmt das Erdreich fort; also machst du auch die Hoffnung des Sterblichen zunichte;
Schlachter 2000 (05.2003):das Wasser höhlt Steine aus, und die Flut schwemmt den Staub der Erde fort: So machst du auch die Hoffnung des Sterblichen zunichte.
Zürcher 1931:Steine werden vom Wasser zerrieben, / es schwemmt der Wolkenbruch das Erdreich weg: / so machst du die Hoffnung des Menschen zunichte. /
Luther 1912:Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten flößen die Erde weg: aber des Menschen a) Hoffnung ist verloren; - a) Römer 5, 5.
Buber-Rosenzweig 1929:Steine zerreibt das Wasser, der Erguß schwemmt den Erdboden weg, - und des Menschleins Hoffnung machst du schwinden:
Tur-Sinai 1954:die Steine mag das Wasser mahlen / fort schwemmt ihm Regenflut des Bodens Staub. / Des Menschen Hoffen aber hast du ausgetilgt /
Luther 1545 (Original):Wasser wesschet steine weg, vnd die tropffen flötzen die erden weg, Aber des Menschen hoffnung ist verloren. -[Hoffnung] Das ist, Fur dem Tod hat er keine hoffnung in diesem leben.
Luther 1545 (hochdeutsch):Wasser wäschet Steine weg, und die Tropfen flößen die Erde weg; aber des Menschen Hoffnung ist verloren.
NeÜ 2024:Steine werden vom Wasser zerrieben, / das Erdreich schwemmt ein Wolkenbruch weg, / und die Hoffnung des Menschen löschst du aus.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Wasser höhlt Steine aus, Regengüsse schwemmen den Erdstaub weg - und die Hoffnung des Sterblichen lässt du schwinden.
-Parallelstelle(n): Hiob 14, 7-12; Hiob 7, 6; Hiob 17, 15; Hiob 19, 10
English Standard Version 2001:the waters wear away the stones; the torrents wash away the soil of the earth; so you destroy the hope of man.
King James Version 1611:The waters wear the stones: thou washest away the things which grow [out] of the dust of the earth; and thou destroyest the hope of man.
Westminster Leningrad Codex:אֲבָנִים שָׁחֲקוּ מַיִם תִּשְׁטֹֽף סְפִיחֶיהָ עֲפַר אָרֶץ וְתִקְוַת אֱנוֹשׁ הֶאֱבַֽדְתָּ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:14, 18: Hiob kehrte zu seiner Klage an Gott zurück und verfiel erneut in eine hoffnungslose Stimmung, als er von der Unvermeidbarkeit des Todes sprach (V. 18-20) und der damit verbundenen Trennung (V. 21). Diese Gedanken bereiteten ihm Schmerzen (V. 22).



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Predigten über Hiob 14, 19
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