Luther 1984: | In seiner Hütte wird wohnen, was nicht zu ihm gehört; über seine Stätte wird Schwefel gestreut. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | In seinem Zelt haust eine Bewohnerschaft, die nicht zu ihm gehört; Schwefel wird auf seine Wohnstätte gestreut. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Was nicht sein ist, wird in seinem Zelt wohnen-1-, auf seine Wohnstätte wird Schwefel gestreut werden-a-. -1) die Üs. ist unsicher. a) Hiob 15, 34; 1. Mose 19, 24. |
Schlachter 1952: | Sein Zelt wird von einem bewohnt, der ihm nicht zugehört, auf seine Wohnung wird Schwefel gestreut. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Sein Zelt wird von einem bewohnt, der ihm nicht zugehört; auf seine Wohnung wird Schwefel gestreut. |
Zürcher 1931: | Es haust in seinem Zelte das Verderben, / und Schwefel wird gestreut auf seine Wohnung. / |
Luther 1912: | In seiner Hütte wird nichts bleiben; über seine Stätte wird Schwefel gestreut werden. |
Buber-Rosenzweig 1929: | wohnen wirds in seinem Zelt ohne die Seinen, und über seine Trift wird Schwefel gestreut. |
Tur-Sinai 1954: | Sie wohnt in seinem Zelte - ohne Habe / und Schwefel wird gestreut auf seiner Flur. / |
Luther 1545 (Original): | In seiner Hütten wird nichts bleiben, vber sein Hütten wird schwefel gestrewet werden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | In seiner Hütte wird nichts bleiben; über seine Hütte wird Schwefel gestreuet werden. |
NeÜ 2024: | Keiner, der zu ihm gehört, wird in seinem Zelt wohnen, / auf seine Wohnung wird Schwefel gestreut. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | In seinem Zelt wohnt, was ihm nicht angehört; auf seine [Wohn]stätte streut man Schwefel. -Parallelstelle(n): Psalm 11, 6 |
English Standard Version 2001: | In his tent dwells that which is none of his; sulfur is scattered over his habitation. |
King James Version 1611: | It shall dwell in his tabernacle, because [it is] none of his: brimstone shall be scattered upon his habitation. |
Westminster Leningrad Codex: | תִּשְׁכּוֹן בְּאָהֳלוֹ מִבְּלִי לוֹ יְזֹרֶה עַל נָוֵהוּ גָפְרִֽית |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). |