Luther 1984: | Wenn ihm auch das Böse in seinem Munde wohlschmeckt, daß er es birgt unter seiner Zunge, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Mag das Böse auch seinem Munde süß schmecken, so daß er es lange unter seiner Zunge birgt, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wenn das Böse auch in seinem Mund süß schmeckte-a-, er es verbarg unter seiner Zunge, -a) Sprüche 20, 17; Offenbarung 10, 9. |
Schlachter 1952: | Ist das Böse noch so süß in seinem Munde, daß er es unter seiner Zunge birgt, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Ist das Böse noch so süß in seinem Mund, dass er es unter seiner Zunge birgt, |
Zürcher 1931: | Wenn das Böse seinem Munde süss schmeckt, / wenn er es unter seiner Zunge birgt, / |
Luther 1912: | Wenn ihm die Bosheit in seinem Munde wohl schmeckt, daß er sie birgt unter seiner Zunge, |
Buber-Rosenzweig 1929: | War das Böse süß seinem Mund, hehlte ers unter seiner Zunge, |
Tur-Sinai 1954: | Schmeckt ihm das Böse süß im Mund / und hehlt er's unter seiner Zunge; / |
Luther 1545 (Original): | Wenn jm die Bosheit gleich in seinem munde wol schmeckt, wird sie doch jm in seiner zungen feilen. -[Wenn jm die Bosheit — feilen] Wenn er bosheit anfehet, hat er wollust vnd ruge. Aber es wird nicht weren, wird bald bitter schmecken. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wenn ihm die Bosheit gleich in seinem Munde wohl schmeckt, wird sie doch ihm in seiner Zunge fehlen. |
NeÜ 2024: | Schmeckt das Böse in seinem Mund süß, / wenn er es unter der Zunge verbirgt, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ist ihm das Böse [auch] süß in dem Munde und verbirgt er es unter der Zunge, -Parallelstelle(n): Hiob 15, 16; süß Sprüche 9, 17.18; Sprüche 20, 17 |
English Standard Version 2001: | Though evil is sweet in his mouth, though he hides it under his tongue, |
King James Version 1611: | Though wickedness be sweet in his mouth, [though] he hide it under his tongue; |
Westminster Leningrad Codex: | אִם תַּמְתִּיק בְּפִיו רָעָה יַכְחִידֶנָּה תַּחַת לְשׁוֹנֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. |