Luther 1984: | Er hat bedrückt die Unfruchtbare, die nicht gebar, und hat der Witwe nichts Gutes getan. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | er, der die einsam dastehende, kinderlose Frau ausgeplündert und keiner Witwe Gutes getan hat.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | er, der sich mit der Unfruchtbaren eingelassen hatte, die nicht gebiert, und der Witwe nichts Gutes erwies-a-. -a) Sprüche 15, 25. |
Schlachter 1952: | der die Unfruchtbare beraubte, die nicht gebar, und der Witwe nichts Gutes tat. |
Schlachter 2000 (05.2003): | der die Unfruchtbare beraubte, die nicht gebar, und der Witwe nichts Gutes tat. |
Zürcher 1931: | Er unterdrückt die Unfruchtbare, die nicht gebiert, / und der Witwe tut er nichts Gutes. / |
Luther 1912: | er, der beleidigt hat die Einsame, die nicht gebiert, und hat der Witwe kein Gutes getan.« |
Buber-Rosenzweig 1929: | wer die Sprossenlose, die nicht gebar, plündert, der Witwe Ungutes tut.' |
Tur-Sinai 1954: | Freit er, ist's eine Unfruchtbare, die ihm nicht gebärt / sei's eine Witwe, bei der er's nicht gut hat. / |
Luther 1545 (Original): | Er hat beleidiget, die Einsame die nicht gebirt, Vnd hat der Widwen kein guts gethan. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er hat beleidiget die Einsame, die nicht gebiert, und hat der Witwe kein Gutes getan |
NeÜ 2024: | So auch der, der die Kinderlose beraubte / und der Witwe keine Freundlichkeit erwies. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | er, der die Unfruchtbare, die nicht gebar, ausplünderte und der Witwe nichts Gutes tat. -Parallelstelle(n): Witwe Hiob 22, 9; Hiob 31, 16 |
English Standard Version 2001: | They wrong the barren childless woman, and do no good to the widow. |
King James Version 1611: | He evil entreateth the barren [that] beareth not: and doeth not good to the widow. |
Westminster Leningrad Codex: | רֹעֶה עֲקָרָה לֹא תֵלֵד וְאַלְמָנָה לֹא יְיֵטִֽיב |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. |