Luther 1984: | Siehe, ich tue meinen Mund auf, und meine Zunge redet in meinem Munde. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wisse wohl: wenn ich meinen Mund jetzt auftue und meine Zunge sich vernehmlich hören läßt, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Sieh doch, ich habe meinen Mund aufgetan, meine Zunge redet in meinem Gaumen. |
Schlachter 1952: | Siehe doch, ich öffne meinen Mund, es redet die Zunge an meinem Gaumen; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Siehe doch, ich öffne meinen Mund, meine Zunge redet in meiner Mundhöhle; |
Zürcher 1931: | Sieh doch, ich tue meinen Mund auf, / es redet die Zunge an meinem Gaumen. / |
Luther 1912: | Siehe, ich tue meinen Mund auf, und meine Zunge redet in meinem Munde. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wohl, da habe meinen Mund ich geöffnet, die Zunge redet mir am Gaumen. |
Tur-Sinai 1954: | Sieh, meinen Mund hab ich nun aufgetan / die Zunge spricht am Gaumen mir. / |
Luther 1545 (Original): | Sihe, Ich thu meinen mund auff, vnd meine zunge redet in meinem munde. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Siehe, ich tue meinen Mund auf, und meine Zunge redet in meinem Munde. |
NeÜ 2024: | Sieh doch, ich habe meinen Mund geöffnet, / die Worte liegen mir auf der Zunge. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Siehe nun! Ich habe meinen Mund aufgetan, es redet meine Zunge mir am Gaumen(a). -Fussnote(n): (a) i. S. v.: in meiner Mundhöhle -Parallelstelle(n): Gaumen Hiob 31, 30; Sprüche 8, 7 |
English Standard Version 2001: | Behold, I open my mouth; the tongue in my mouth speaks. |
King James Version 1611: | Behold, now I have opened my mouth, my tongue hath spoken in my mouth. |
Westminster Leningrad Codex: | הִנֵּה נָא פָּתַחְתִּי פִי דִּבְּרָה לְשׁוֹנִי בְחִכִּֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein - der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). |