Luther 1984: | Denn Hiob hat gesagt: -a-«Ich bin gerecht, doch -b-Gott verweigert mir mein Recht; -a) Hiob 33, 9. b) Hiob 27, 2. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn Hiob hat behauptet: ,Ich bin gerecht-1-, aber Gott hat mir mein Recht vorenthalten; -1) o: im Recht. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht-a-, und Gott hat mir mein Recht entzogen-b-. -a) Hiob 33, 9. b) Hiob 19, 7; 27, 2. |
Schlachter 1952: | Denn Hiob behauptet: «Ich bin gerecht, aber Gott hat mir mein Recht entzogen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn Hiob behauptet: »Ich bin gerecht, aber Gott hat mir mein Recht entzogen. |
Zürcher 1931: | Denn Hiob sagt: «Ich bin im Recht, / doch Gott hat mir mein Recht entzogen. / -Hiob 13, 18; 27, 2. |
Luther 1912: | Denn Hiob hat gesagt: »Ich bin gerecht, und a) Gott weigert mir mein Recht;b) - a) Hiob 33, 9. b) Hiob 27, 2. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Denn Ijob sprach: 'Bewahrheitet bin ich, entweichen hieß der Gottherr mein Recht, - |
Tur-Sinai 1954: | Denn Ijob sagt: ,Bin schuldlos / und Gott hat mir mein Recht entzogen. / |
Luther 1545 (Original): | Denn Hiob hat gesagt, Ich bin gerecht, vnd Gott wegert mir mein Recht. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, und Gott weigert mir mein Recht. |
NeÜ 2024: | Zurückweisung der Worte Hiobs: Denn Hiob hat gesagt: 'Ich bin gerecht, / und Gott verweigert mir mein Recht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Fürwahr, Hiob sagte: Ich bin gerecht, und der Starke hat mir mein Recht entzogen. -Parallelstelle(n): gerecht Hiob 9, 20.21; Hiob 13, 18; Hiob 33, 9; entzogen Hiob 19, 7; Hiob 27, 2 |
English Standard Version 2001: | For Hiob has said, 'I am in the right, and God has taken away my right; |
King James Version 1611: | For Hiob hath said, I am righteous: and God hath taken away my judgment. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּֽי אָמַר אִיּוֹב צָדַקְתִּי וְאֵל הֵסִיר מִשְׁפָּטִֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). |