Hiob 36, 26

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 36, Vers: 26

Hiob 36, 25
Hiob 36, 27

Luther 1984:Siehe, Gott ist groß und unbegreiflich; die Zahl seiner Jahre kann niemand erforschen.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):«BEDENKE wohl: Gott ist zu erhaben für unsere Erkenntnis; die Zahl seiner Jahre, sie ist unerforschlich.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:SIEHE, Gott ist erhaben, wir aber erkennen es nicht-1a-; die Zahl seiner Jahre, sie ist unerforschlich-b-. -1) o: ist (so) erhaben, daß wir (ihn) nicht erkennen. a) Psalm 145, 3. b) Psalm 90, 2.
Schlachter 1952:Siehe, wie erhaben ist Gott! Wir aber verstehen ihn nicht; die Zahl seiner Jahre hat niemand erforscht.
Schlachter 2000 (05.2003):Siehe, Gott ist so erhaben, dass wir nicht erkennen können; die Zahl seiner Jahre ist unerforschlich.
Zürcher 1931:Siehe, Gott ist erhaben, wir begreifen es nicht, / unerforschlich ist die Zahl seiner Jahre. / -Psalm 90, 2; 93, 2; 102, 25.
Luther 1912:Siehe, Gott ist groß und unbekannt; seiner Jahre Zahl kann niemand erforschen.
Buber-Rosenzweig 1929:Wohl, überragend ist der Gottherr, uns nicht wißbar, unergründlich ist die Zählung seiner Jahre.
Tur-Sinai 1954:Sieh, Gott ist groß, wir fassens nicht / und unergründlich seiner Jahre Zahl. /
Luther 1545 (Original):Sihe, Gott ist gros vnd vnbekand, seine jar zal kan niemand forschen.
Luther 1545 (hochdeutsch):Siehe, Gott ist groß und unbekannt; seiner Jahre Zahl kann niemand forschen.
NeÜ 2024:Ja, Gott ist erhaben, wir fassen es nicht; / keiner erforscht die Zahl seiner Jahre.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Sieh! Der Starke ist hoch erhaben - wir fassen es nicht - und die Zahl seiner Jahre - unerforschlich ist sie.
-Parallelstelle(n): hoch Hiob 36, 22; Hiob 5, 9; Psalm 145, 3; Zahl Psalm 90, 2
English Standard Version 2001:Behold, God is great, and we know him not; the number of his years is unsearchable.
King James Version 1611:Behold, God [is] great, and we know [him] not, neither can the number of his years be searched out.
Westminster Leningrad Codex:הֶן אֵל שַׂגִּיא וְלֹא נֵדָע מִסְפַּר שָׁנָיו וְלֹא חֵֽקֶר



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2).



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